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Wenn es im Winter draußen schneit und stürmt, dann sehnen wir uns alle nach einer warmen und gemütlichen Wohnung. Ein Kaminofen kann mit seinem Feuer einen guten Teil dazu beitragen. Doch nicht immer ist das Haus oder die Wohnung auch dafür geeignet – schließlich brauchen Sie dazu einen Schornstein. Deshalb sehen sich viele nach einer Alternative um. Das kann entweder ein Elektrokamin oder ein Ethanolkamin sein. Doch wie sieht es hier mit den Voraussetzungen aus? Ist mein Zuhause für so einen Biokamin geeignet? Erfahren Sie hier, worauf Sie achten müssen.
Vielleicht ist Ihnen das auch schon einmal aufgefallen und haben sich gefragt, ob es in Ordnung ist: Wir reden von Knackgeräuschen beim Befeuern. Erfahren Sie hier, welche Ursachen es dafür geben kann und was dagegen Abhilfe schafft.
Eine Sache beklagen Ofenbesitzer immer wieder: Dass der Raum in dem der Kamin steht zu warm wird. Aber woran liegt das? Und was können Sie dagegen tun. Wir haben Ihnen dieses Thema im Folgenden einmal kurz übersichtlich zusammengestellt und geben Tipps, was Sie gegen dieses Phänomen unternehmen können.
Ein Kaminofen mit Natursteinverkleidung versprüht immer eine ganz besondere Ausstrahlung. Die Optik von natürlich gewachsenen Ofenverkleidungen wie Speckstein, Granit oder Sandstein strahlt schon ohne loderndes Feuer in der Brennkammer eine angenehme Wärme aus. Jeder Naturstein ist ein Unikat, da der Stein von der Natur aus unterschiedlich gewachsen ist. Dazu ist ein Naturstein ein kraftvolles Speichermedium, welches die Wärme während der Verbrennung im Kaminofen oder Pelletofen aufnimmt, speichert und noch über Stunden an Ihren Wohnraum abgibt. Dies haben auch viele namhafte Ofenhersteller erkannt und in ihren Produkten verarbeitet. Führendes Beispiel hierfür ist CB-Tec die sich unter anderem mit ihrer Monolith-Reihe auf Feuerstätten mit Natursteinverkleidungen spezialisiert haben.
Nicht jeder entscheidet sich gleich beim Bau des Hauses für einen Kaminofen oder einen Pelletofen. Da gibt es viele Dinge, die erst einmal Vorrang haben. Doch in absehbarer Zeit soll der Traum vom eigenen Holzofen doch noch erfüllt werden. Aber kann man so ein Gerät ohne weiteres auch nachträglich einbauen? Das platzieren des Pelletofens ist ja an sich kein Problem – doch wie sieht es mit dem Schornstein aus? Und was muss sonst noch beachtet werden?
Bisher waren Sie nur im Sommer regelmäßig zur Erholung und Entspannung in Ihrem Garten? Spätestens mit dem Herbsteinbruch werden die Sachen aber gepackt und das Gartenhaus winterfest gemacht. Deshalb wünschen sich viele gerade für die kälteren Tage einen eigenen kleinen Kaminofen im Garten – damit es auch abends noch schön kuschelig warm bleibt. Das ist Lagerfeuer-Romantik pur. Doch welcher Ofen ist überhaupt für den Garten geeignet und wie sieht es mit dem Brandschutz aus? Wir zeigen Ihnen worauf Sie achten sollten, wenn der Ofen nicht im Haus, sondern in der Laube stehen soll.
Ist es draußen wieder so richtig kalt, dann beginnt die Zeit, in der Sie Ihrem Kaminofen so richtig einheizen. Abends vor dem Kamin ist es dann schön warm und Sie profitieren von der angenehmen Strahlungs- und Konvektionswärme. Manchmal möchten man aber den Ofen die ganze Nacht über brennen lassen, damit die Räume nicht wieder zu stark auskühlen oder am nächsten Morgen das Anheizen schneller geht. Dazu müsste man aber auch ständig neues Holz nachlegen. Mit einem kleinen, aber einfachen Trick ist das in Zukunft kein Problem mehr.
Sie haben sich für den Kauf eines neuen Ofens entschieden und befinden sich nun in der Installationsphase oder Sie möchten Ihre Ofenrohre einfach mal wieder erneuern? Dann werden Sie als echter Selbermacher wohl nicht daran vorbei kommen, das Rohr auf die entsprechende Länge zu kürzen. Wie Sie dieses Projekt wie ein echter Profi bei sich zuhause umsetzen können: Das zeigen wir Ihnen jetzt.
Kurz und knapp zusammengefasst: In Ihren Räumen kommt es zu einem Unterdruck, wenn mehr Luft aus dem Haus heraus befördert wird, als wieder nachströmen kann. Das passiert wenn beispielsweise mehrere elektrische Geräte wie Dunstabzugshauben oder Wäschetrockner mit entsprechender Abluft Luft ins Freie befördern. Aber vor allem benötigt ein Kaminofen Frischluft für seinen Betrieb. Bei einem entstehenden Unterdruck kann es richtig gefährlich werden. Wir zeigen Ihnen, welche Folgen das haben kann und wie Sie die Entstehung eines Unterdrucks im Haus vermeiden können.
Ein offener Kamin bezaubert seinen Besitzer mit einem offenen und uneingeschränkten Blick auf das gemütliche Flammenspiel sowie mit einer unverwechselbaren Akustik durch das Knistern des verbrennenden Holzes. Allerdings hat ein offener Kamin nicht nur Vorteile. Ein offener Kamin ist eine recht traditionelle und in die Jahre gekommene Art der Beheizung von einem Wohnraum. Er kommt lediglich mit einem durchschnittlichen Wirkungsgrad von circa 30 Prozent daher, wo hingegen ein moderner Heizeinsatz mit weit mehr als 60 Prozent punkten kann.
Der Kaminofen soll uns wohlige Wärme an kalten Tagen bescheren und uns mit einem atemberaubenden Flammenspiel begeistern. Damit der Kamin so noch effizienter werden kann und eine Auskühlung des Ofensystems kein Thema ist, gibt es einige Maßnahmen, die ergriffen werden können. So werden Geld und Umwelt gleichermaßen geschont.
Damit Ihr Ofen in Schuss bleibt und Sie die wunderbaren Abende vor dem Feuer immer wieder erleben können, ist eine gewisse Pflege und Wartung des Ofens wichtig. Eine dieser Wartungsarbeiten, welche Sie regelmäßig durchführen sollten, ist die Sichtprüfung der Ofendichtschnur.
Senotherm ist ein extrem hitzebeständiger Lack, welcher unter anderem auf Ofenrohre aufgesprüht wird. Eben immer dort, wo hohe Temperaturen entstehen und Metall mit einer Beschichtung versehen werden soll. Die Senotherm Beschichtung schützt das Ofenrohr vor Korrosion, isoliert das Rohr zusätzlich und gibt dem Ofenrohr die von Ihnen gewünschte Farbe.
In einem Kaminofen wird natürlich eine entsprechende Menge an Brennholz verbrannt. Das Ergebnis ist ein tolles Flammenspiel und eine angenehme Wärme. Doch das ist natürlich nicht das Einzige, was bei der Verbrennung von Kaminholz entsteht. Das sieht man allein schon bei den Abgasen. Doch was ist das eigentlich genau, was da bei der Holzverbrennung freigesetzt wird? Dieses spannende Thema beleuchten wir im folgenden Beitrag.
Wenn eine Geruchsbelästigung durch den Kaminofen entsteht, kann das viele Ursachen haben. Wir haben Ihnen im Folgenden einmal die typischsten Ursachen für einen stinkenden Kamin zusammengestellt. Mitunter lässt sich der üble Geruch schon mit wenigen Tipps & Tricks wieder in den Griff bekommen.
Auch wenn viele moderne Kaminöfen mit einer Scheibenspülung ausgestattet sind, kann es mit unter vorkommen, dass diese dennoch verschmutzt. Hinter dem entstandenen Rußschleier an der Kaminscheibe kann man dann das beruhigende Flammenspiel nur noch erahnen. Nun heißt es Ärmel hochkrempeln und den Putzlappen schwingen. Doch lässt sich die Kaminscheibe so einfach reinigen? Welche Putzutensilien sind von Nöten und welche Ofenreiniger dürfen verwendet werden? Wir beantworten all diese Fragen und sorgen wieder für einen klaren Durchblick.