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Gehören Sie zu den Heimwerkern, die Freude daran haben, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen? Einen eigenen Kamin hochzuziehen und seine ganz eigene Vision zu verfolgen kann sehr reizvoll sein. Natürlich sollte man dafür das richtige Werkzeug haben und auch über ein entsprechendes Knowhow verfügen. Wie arbeitet man zum Beispiel richtig mit Ofenmörtel? Mörtel ist bei vielen Arbeitsschritten wichtig, etwa wenn Sie Kaminteile zusammensetzen wollen oder Kaminwände aufbauen möchten. Naturgemäß kann bei einer solchen Arbeit vieles schief gehen, aber das muss nicht sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie richtig mit Ofenmörtel umgehen.
Ein prasselndes Kaminfeuer ist gerade an kalten Tagen eine schöne Sache: Es spendet Wärme und Behaglichkeit. Allerdings ist es so, dass eine Feuerstätte weitaus mehr Einfluss auf das Raumklima haben kann, als Sie vielleicht denken. Deshalb zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag, was beim Befeuern mit der Raumluft eigentlich passiert und welche Einflüsse es gibt.
Wie bei jedem anderen Gebrauchsgegenstand auch, gibt es beim Kamin ebenfalls Abnutzungserscheinungen. Demnach ist es auch nicht verwunderlich, dass einige Teile mit der Zeit ausgetauscht werden müssen. Im Falle eines Kaminofens sind sowohl die Scheibendichtung als auch die Türdichtung typische Verschleißteile bei einem Kaminofen. Wie und warum man eine Scheibendichtung fachgerecht wechselt erklären wir im folgenden Beitrag.
Irgendwann passiert es jedem: Sie zünden gerade ein gemütliches Feuer im Kamin an und stellen dann fest, dass sich die Tür auf einmal nicht mehr richtig schließen lässt. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern riecht auch unangenehm. Schließlich zieht so der Qualm in die Wohnung. Aber woran kann das liegen, kann ich den Ofen noch benutzen und was hilft dagegen?
Vielleicht standen Sie schon einmal beim Fachhändler für Biokamine und wollten sich einen Kanister Bioethanol kaufen. Doch im Regal befanden sich zwei verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Konzentrationen: 96,6% und 100%. Worin liegen die Unterschiede und was ist eigentlich besser für den Biokamin? Wir haben für Sie nachgeforscht und versuchen in diesem Beitrag etwas Licht in das Dunkel zu bringen! So wissen Sie beim nächsten Kauf sofort, zu welchem Bioethanol Sie greifen müssen.
Wichtig für eine gute Verbrennung in Ihrem Pelletofen ist neben einer sauberen Technik auch die fachgerechte Montage des Gerätes. Es sind die Kernvoraussetzung für einen tadellosen Betriebsablauf und der Garant für eine saubere Verbrennung. Das scheint zwar auf den ersten Blick banal und selbstverständlich zu sein, ist es aber nicht. Im Gegenteil: Viele Kunden beschweren sich über Fehler und Probleme beim Pelletofen, haben aber die wahren Ursachen nicht bedacht. Oft sind es ganz simple Gründe wie eine unregelmäßige Wartung, die zu größeren Problemen führen kann. Erfahren Sie in diesem Beitrag, worauf es besonders ankommt.
Schaut man sich die Kamine und Öfen auf dem Markt an, so fällt auf: Die meisten Modelle sind für die Beheizung von größeren Räumen ausgelegt. Nur ganz selten sieht man Feuerstätten, die eine so geringe Nennleistung haben, dass sie auch für kleine Zimmer verwendet werden können. Da stellt sich doch schnell die Frage, ob ein Kaminofen in einem kleinen Raum überhaupt Sinn macht?
Es ist mal wieder soweit: Nach langem Tag wollen Sie sich auf der Couch entspannen und dem Bio-Kamin dabei zusehen, wie seine Flamme tänzelt. Doch dann fällt Ihnen ein unangenehmer Geruch auf, der schnell für dicke Luft sorgt. Klarer Fall: es liegt am Biokamin. Aber Gestank ist nicht gleich Gestank. Tatsächlich können Sie schon an der Art des Geruchs erkennen, was das Problem ist und was Sie dagegen unternehmen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie bei der Suche nach den Ursachen vorgehen sollten.
Auf diese Frage gibt es eine klare Antwort: Ja! In Deutschland ist es gesetzlich vorgeschrieben, eine Feuerstätte wie einen Kaminofen oder Pelletofen von einem Schornsteinfeger prüfen zu lassen. Dafür gibt es gute Gründe – Es geht um Ihre Sicherheit. Kein Fachbetrieb kann alleine die Verantwortung für Brand – und Betriebssicherheit eines Ofens übernehmen. Der Schornsteinfeger ist ein ausgebildeter Fachmann, der Ihre Feuerstätte auf Herz und Nieren prüft. Wesentliche Aspekte sind dabei der Brandschutz und die ordnungsgemäße Funktionsweise des Ofens, aber auch der Umweltschutz steht im Fokus. Aber was macht der Schornsteinfeger bei der Abnahme eigentlich genau?
Wenn Sie einen neuen Kamineinsatz Ihr Eigen nennen, stellt sich Ihnen vielleicht die Frage, wie es jetzt weitergehen soll. Moderne Brennkammern werden ohne Verkleidung gekauft und als universale Anlagen geplant. So haben Sie die Möglichkeit, die Feuerstätte individuell an den Wohnraum anzupassen und zu gestalten.

Damit man nur die Frontseite des Ofens mit der Feuerscheibe sehen kann, wird die Verkleidung außen herum gebaut. Im folgenden Beitrag stellen wir Ihnen einige Materialien vor, mit denen das Bauprojekt umgesetzt werden kann und welche Vorteile sie haben.
Egal, ob Sie den Ofen von unterwegs aus automatisch starten wollen oder gerade im Haus sind: Ein Pelletofen, der nicht zündet, ist immer ärgerlich. Wenn Sie gerade nach Hause gekommen sind und statt wohliger Wärme nur einen kalten Raum samt ausgeschaltetem Pelletofen vorgefunden haben, ist es Zeit, nach den Gründen und Ursachen zu suchen. Tatsächlich ist es so, dass die Ursachen dafür sehr vielseitig sein können. Wir haben uns die häufigsten Gründe angeschaut und zeigen Ihnen, wie Sie den Fehler wieder beheben können.
Einen Kaminofen in den eigenen vier Wänden, das wünschen sich viele. Als Eigenheimbesitzer können Sie diese Entscheidung alleine treffen und in Absprache mit dem Schornsteinfeger eine Anlage installieren. Doch wie sieht es in einer Mietwohnung aus? In diesem Beitrag haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zu diesem Thema zusammengetragen.
Wenn man einen Schornstein durch die Wand führen und anschließen möchte, dann braucht man dafür ein spezielles Bauteil: die Wanddurchführung. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie es funktioniert und worauf man beim Anschluss achten muss.
Für viele die zur Miete in einer Wohnung oder einem Haus wohnen ist es entweder baulich oder durch den Vermieter verwehrt einen Kaminofen zu installieren. Ein Bioethanolkamin benötigt hingegen keinen Schornsteinanschluss und bedarf auch keiner Genehmigung. Sie sind als kleine Tischmodelle oder größere Modelle für eine Wandmontage erhältlich. Hier heißt es nur noch Bioethanol auffüllen und das gemütliche Züngeln und das angenehme Licht der Flammen genießen. Wer aber noch mehr aus dem Biokamin herausholen will, der könnte doch auch mit einem Duftöl nachhelfen. Abe ob das wirklich eine so gute Idee ist?
Auch Sie machen sich Gedanken über eine Alternative des Heizens? Wenn es keine herkömmliche Öl- oder Gasheizung sein soll, sondern endlich eine deutlich verträglicher Variante des Heizens für die Umwelt und für den Geldbeutel sein darf, dann ist das Heizen mit einem Kaminofen eine sehr gute Sache. Auf der Suche und bei der Recherche nach einem für Sie geeigneten Kaminofen haben Sie sich vermutlich bereits zahlreiche Ofenmodelle angeschaut und vermutlich eines festgestellt: Ein Aschekasten ist bei vielen Kaminöfen nicht mehr vorhanden. Wenn Sie noch an die Kaminöfen von Gestern denken, werden Sie sich wahrscheinlich noch an die Aschekästen erinnern, in denen sich die Verbrennungsrückstände des Kamins gesammelt haben, die hin und wieder aus dem Aschekasten entfernt werden mussten. Stellt sich nun allerdings die Frage, warum moderne Kaminöfen häufig nicht mehr über einen Aschekasten verfügen?
Machen auch Sie sich Gedanken, wie Sie den Winter wieder einmal so gemütlich wie möglich verbringen können. Aber nicht jede Wohnung oder jedes Haus verfügt über die baulichen Möglichkeiten für einen Kaminofen. Sie müssen allerdings nicht traurig sein und auf die Gemütlichkeit des Feuers verzichten. Denn ein Bioethanolkamin kann für Sie eine tolle Alternative sein. Diese zum Teil kleinen Tisch- oder größeren Wandmodelle sind schnell aufgestellt oder an die Wand montiert und somit bereit für Ihren Einsatz. Bleibt noch die Frage, ob man unter Umständen auch noch etwas Geld am Brennstoff sparen kann – zum Beispiel in dem man ganz normalen Brennspiritus verwendet, an Stelle von Bioethanol. Aber ob das auch so eine gut Idee ist?