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Jeder kennt es: Die warme Jahreszeit lockt in die Gärten, auf die Balkone und auf die Terrassen für einen gemütlichen Grillabend. Bevor es aber wieder losgehen kann mit dem Grillerchen, muss immer erst einmal der Grill wieder gereinigt werden, denn keiner möchte alte Grill-, Ruß-, oder Fettreste an der Grillwurst oder dem Steak haben. Wie die meist unbeliebte Reinigung Ihres Grills am leichtesten und effektivsten von der Hand geht, erklären wir Ihnen im folgenden Beitrag.
Sie möchten sich einen Kaminofen anschaffen und Ihren Heizbedarf mit günstigem Brennholz decken? Dann sollten Sie diese 5 Punkte vor dem Kauf auf jeden Fall beachten: Bei uns erfahren Sie, worauf es wirklich ankommt.
Auch beim hochwertigsten Kaminofen können Probleme auftreten – klar, ein Porsche ist auch nicht vor allen Schäden sicher, die ein Auto ereilen können. Jedoch müssen nicht alle Schäden am Kamin selbst liegen, zum Vergleich: ein Marder beißt auch Bremsleitungen von Ferraris durch. Auftretende Probleme können beispielsweise auch durch mangelnden Kaminzug entstehen. Wir stellen kurz die wichtigsten und häufigsten Probleme vor, die bei einem Kaminofen auftreten können. So können Sie in kurzer Zeit richtig und schnell auf auftretende Schwierigkeiten reagieren und das Problem beheben. Denn: es liegt häufig nicht am Gerät selbst!
Für den Betrieb eines Kamins müssen bestimmte Grenzwerte in Bezug auf die Feinstaubbelastung, zu den Abgasen und beim Kohlenstoffmonoxid eingehalten werden. Diese Grenzwerte sind wichtig für die Entlastung der Umwelt und für die Gesundheit, schließlich entstehen bei einem Brand auch gesundheitsgefährdende Stoffe. Für ganz Deutschland gilt daher seit 1. Januar 2015 die BimSchV 1 (Stufe 2) - Bundes-Immissionsschutzverordnung.
Das Thema Unterdruck und Kamin hat in den vergangen Monaten leider viel zu häufig traurige Schlagzeilen gemacht. Es geht darum, dass der Ofen während des Betriebes seine Zurichtung ändert und die giftigen Gase anstatt nach draußen, plötzlich ins Innere der Wohnräume pustet. Und das kann zur echten Gefahr werden. Wir zeigen Ihnen, wie der gefährliche Unterdruck entsteht und wie Sie sich und Ihre Familie davor schützen können
Wer die Wärmeversorgung des Wohnzimmers oder vielleicht des gesamten Hauses einem Kamin überlassen will, muss adäquat planen. Denn vor der Anschaffung eines Kaminofens müssen allerhand Parameter mit in die Planung einfließen, damit der Ofen später auch die richtige Leistung aufweist. Auch ist die Heizleistung nicht das Einzige, was vor dem Kaminofenkauf beachtet werden sollte. Doch welche Faktoren muss man berücksichtigen um die optimale Heizleistung für die eigenen vier Wände zu erhalten?
Ein Grundofen ist laut Definition ein handwerklich errichteter Ofen auf mineralischen Stoffen, der eine Einzelraumfeuerungsanlage darstellt. Aber woher stammt die Bezeichnung „Grund“-Ofen? Eine solche Feuerstätte wurde früher von Grund auf gemauert, daher hat der Grundofen auch seinen Namen. Die Hülle des Ofens zeichnet sich durch seine herausragende Eigenschaft der Wärmespeicherung aus. Es sind wahre Wärmespeicherakkus. Sie nehmen während der Brennzeit die angenehme Wärme des Feuers auf, speichern sie und geben sie noch viele Stunden nach Erlöschen des Feuers an Ihren Wohnraum ab.
Zur Verteilung der Wärme im Raum werden nicht nur Wärmeerzeuger wie wassergeführte Kamine und Öfen gebraucht, sondern auch Wärmeverteiler eingesetzt. Ganz klassisch gesehen fällt diese Aufgabe den Heizkörpern zu. Diese unterscheiden sich vor allem in ihrer Bauweise voneinander. So gibt es beispielsweise Heizkörper, die aus mehreren Gliedern bestehen.
Eine Abgasleitung ist ein wichtiges Bauteil, das für bestimmte Arten von Heizkesseln benötigt wird. Konkret geht es dabei um die sogenannten Brennwertkessel. Diese besitzen einen sehr hohen Wirkungsgrad. Und das wird über die zusätzliche Nutzung der Rauchgase zur Wärmeerzeugung realisiert. Diese kondensieren an einer speziellen Platte und dabei wird Energie freigesetzt. Die zusätzliche Wärme kann beispielsweise dem Rücklauf der Heizung zugeführt werden und als zusätzliche Wärmerückführung genutzt werden. Die Kondensationsflüssigkeit muss dann aber abgefangen du über ein Rohrsystem entsorgt werden. Diese Aufgabe fällt der Abgasleitung zu.
Die Erfindung des Kamins wird auf das Mittelalter zurückdatiert. Das generelle Prinzip des Kamins ist aber wesentlich älter. So stammt das heutige Wort „Kamin“ aus der Antike. Mit dem lateinischen Begriff „caminus“ Beschrieben die Römer im Grunde jegliche Art von Feuerstätte, vom Lagerfeuer bis zum Schmelzofen.
Ob Kaminofen oder klassische Heizung, ein grundlegendes Verständnis von Thermodynamik ist Basis für einen effizienten und optimalen Betrieb. Schließlich hat ein richtiges Heiz- und Lüftungsverhalten einen maßgeblichen Einfluss darauf, Ursachen von Schimmel im Haus zu verhindern.
Die Lagerung von Heizöl unterliegt und Deutschland genauen Bestimmungen und Regelungen, die in jedem Fall eingehalten werden müssen. Wer eine Heizung mit diesem Brennstoff versorgt, der erkennt die typischen Stahltanks schon vom Sehen her. Die Menge an gelagertem Heizöl kann je nach Verbrauch und Größe der Anlage variieren. Als Faustregel gilt: Je kleiner die Anlage, desto länger reicht der Vorrat. So sind bei Einfamilienhäusern zum Beispiel Brennstoffmengen von etwa zwei Heizperioden üblich. Größere Anlagen müssen dementsprechend häufiger betankt werden.
Klein, handlich und voller Power: Holzpellets. Doch um ihre Herstellung ranken sich viele Mythen und Geschichten. Grund genug für uns einmal genauer hinzusehen. Wie werden Holzpellets hergestellt? Müssen dafür wirklich ganze Wälder abgeholzt werden? Sind sie mit Chemikalien versetzt? Und was ist mit dem Heizwert? Wir klären auf!
Das finstere Zeitalter verflüchtigte sich schnell, als die Römer vor mehr als 2.000 Jahren die erste Fußbodenheizung der Welt erfanden: das Hypokaustum. Dabei handelte es sich um eine öffentliche Badeanstalt, die mit einem ausgeklügelten Prinzip beheizt wurde: Unter dem Bad befand sich eine Art ausgehöhlter Raum mit vielen Säulen zur Stabilisation. In diesen Raum wurde heiße Luft aus einem großen freistehenden Brennofen geleitet. Diese durchströmte den Fußboden des Bades und wurde danach ins Freie geleitet.
Damit ein Heizungssystem möglichst effizient funktionieren kann, kommt es auch auf die richtige Dämmung an. Insbesondere die Rohrleitungen für das Heizungswasser vom Pufferspeicher weg müssen entsprechend isoliert sein. Denn sonst würde allein schon auf dem Weg zu den Heizkörpern viel Energie wieder verloren gehen.
Die Position der einzelnen Heizkörper im Raum besitzt einen entscheidenden Einfluss darauf, ob wir uns in einem Raum wohlfühlen – oder eben nicht. Das liegt weniger an der Ästhetik, sondern an der Verteilung der Wärme im Raum selbst. Je gleichmäßiger sich die Wärme im Raum verteilt, desto besser. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen Kamin oder Kaminofen aufstellen möchten oder ob es um die Platzierung mehrerer Heizkörper geht.