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Es gibt viele Gründe, die für die Anschaffung eines Kamins sprechen: er verbreitet eine wohlige Wärme, eine gemütliche Atmosphäre und nichts ist schöner, als es sich an einem kalten Winterabend vor dem Kamin gemütlich zu machen. Es hat etwas Meditatives, den lodernden Flammen zuzusehen - und ganz ehrlich: keine Wärme ist so angenehm wie die Wärme von einem Ofen!
Ein Warmwasserspeicher wir normalerweise direkt über einen Heizkessel oder einen wasserführenden Kaminofen mit Energie versorgt und erhitzt. Das ist aber nicht immer so. Manchmal kann es sinnvoll sein, das Warmwasser im Speicher selbst zu erhitzen. Besonders bei kleineren Speichern, in der Größenordnung zwischen fünf und fünfhundert Litern kommt das vor.
Beim Heizen von Eigenheimen werden große Mengen an Wärmeenergie aufgebracht. Damit überschüssige Energie nicht ungenutzt bleibt, benötigt man einen Pufferspeicher. Das Funktionsprinzip eines Pufferspeichers ist dabei die effektive Zwischenlagerung von Wärmeleistung, die im Anschluss wieder in den Heizkreislauf oder die Wassernutzung eingebracht werden kann. So werden Kosten reduziert und der Aufwand zur Gewinnung von thermischer Energie minimiert.
Schornsteine und Abgasleitungen erfüllen prinzipiell die gleiche Funktion: Sie dienen der Abfuhr von Rauchgasen / Abgasen, die bei der Gewinnung von thermischer Energie mit einem Kessel oder einer Einzelfeuerungsstätte entstehen. Der Unterschied liegt darin, dass der Schornstein für feste und flüssige Brennstoffe gedacht ist, wohingegen eine Abgasleitung für gasförmige (manchmal auch flüssige) Brennstoffe geeignet ist.
Die Abstände für Schornsteinmündungen an einem Haus ist in der Bundesemissionsschutzverordnung (kurz: 1. BImSchV) geregelt. Dabei geht es vor allem um die einzuhaltenden Mindestabstände der Mündungen bei Dächern, deren Neigungswinkel mehr als 20 Grad beträgt.
Ein Heizkessel braucht zum optimalen Arbeiten auch immer eine gewisse Menge an Sauerstoff. Das ist völlig unabhängig davon, ob Sie beispielsweise Gas oder Holz als Brennstoff nutzen möchten. Viele stellen sich vor, dass der Kessel einfach im Keller aufgestellt werden kann und dann regelt sich die Luftzufuhr schon von alleine. Das stimmt aber nicht. Denn im Normalfall holt sich der Kessel dann die notwendige Menge an Verbrennungsluft genau aus dem Raum, in dem er aufgestellt wurde.
Erfahren Sie Wissenswertes zu den einzelnen Brennholzarten und ihren Heizwerten:

Buche
Den höchsten Heizwert von allen Holzarten besitzt die Buche. Buchenholz glüht lange und ihre Scheite brennen sehr langsam ab. Somit gibt das Holz über einen langen Zeitraum Wärme ab.

Eiche
Das Eichenholz sollte ausschließlich nur in geschlossenen Kaminen verwendet werden. Es brennt sehr langsam an und sollte nur in geschlossenen Kaminen verwendet werden. Beim Verbrennen entsteht oft ein unangenehmer Geruch, der durch die Gerbsäuren des Holzes hervorgerufen wird.
Durch die steigenden Rohstoffpreise werden Öfen und Kamine, die mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz heizen immer beliebter. Je nach Bauweise und Platzangebot gibt es verschiedene Ofentypen, um den eigenen Wohn- oder Arbeitsraum auf gemütliche Temperaturen zu bringen. Der Warmluftofen bietet hierfür die ideale Technik.
Schamotteplatten werden immer da eingesetzt, wo eine hohe Temperaturbeständigkeit bei gleichzeitig geringer Ausdehnung und großer Wärmespeicherfähigkeit sowie hohe Temperaturwechselbeständigkeit vonnöten ist. Dies kann zum Beispiel in Kaminöfen, Pizzaöfen oder Industrieöfen zur Härtung von Metall der Fall sein. Charakteristisch für Schamotte ist die außerordentlich hohe Beständigkeit gegenüber Hitze. Je nach Zusammensetzung sind für die Steine Temperaturen über 1300°C kein Problem.
Viele, die sich für das Thema Kamine und Kaminöfen interessieren, möchten sich vor dem Kauf auch einen Überblick über den Kostenfaktor machen. Das ist aber nicht immer ganz so einfach, da neben der eigentlichen Anschaffung auch noch weitere Kosten auf Sie zukommen können. Daher bieten wie Ihnen im folgenden Beitrag einen Überblick der Kosten, mit denen Sie rechnen sollten.
Wer über die Anschaffung eines Kamins oder Kaminofens nachdenkt, der muss die Größe des Gerätes an den Raum und an die benötigte Heizleistung anpassen. Dafür ist die Anwendung einer Formel notwendig. Da das aber recht kompliziert und aufwändig ist, kann man sich vorher auch schon einmal mit einer Faustformel einen Überblick verschaffen. Dadurch wissen Sie schon vorab, in welchem Segment und Leistungsspektrum Sie sich nach einem neuen Ofen umsehen können.