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Ein Kaminofen zur Bereicherung des Wohnambientes birgt viele Vorteile, bringt aber auch Pflichten mit sich. Im Anschluss an die Kaufentscheidung gilt es, sinnvoll zu planen, wo das Gerät aufgestellt werden soll. Dabei ist es wichtig, dass bei der Positionierung des Kaminofen Abstände für die Brandsicherheit bereits bedacht werden. Nur unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften für den Kaminofen steht einem sicheren Vergnügen mit dem Kamin nichts im Wege.
Das Heizen mit Holz ist die älteste, vom Menschen genutzte Form der Wärmegewinnung. Durch die immer höheren Luxusansprüche der Menschheit, entwickelte sich aus dem frühzeitlichen Lagerfeuer die uns heute bekannte Form der Feuerstätte.
Ein Kamin steht und fällt mit seiner Verbrennungstechnik. Manchmal kann es etwas länger dauern, bis ein Scheitholzofen seine Betriebstemperatur erreicht und ein wärmendes Feuer entsteht. Mit einer guten Verbrennung im Kaminofen steht und fällt die Heizdauer und die Leistung.
Viele Jahre gehörten Nachtspeicheröfen zu der normalen Ausstattung einer Wohnung. Im Jahr 2009 folgte ihr Verbot, jedoch wurde das Gesetz bereits 2013 wieder verworfen. Nun stellt sich für den Eigenheimbesitzer die Frage: Lohnt sich eine Nachtspeicherheizung heutzutage wieder oder ist das Prinzip überaltert?
Zur sicheren Ausstattung eines Kaminofens gehört eine Glasplatte – insbesondere für den Brandschutz. Gleichzeitig dient sie als Schmutzfänger für Asche und setzt die Feuerstätte gekonnt in Szene. Es gibt sie bei uns im Shop in zahlreichen Formen und Größen. Wenn Sie sich für eine Kaminbodenplatte aus Glas entschieden haben, kommt irgendwann der entscheidende Moment: Der Ofen muss darauf platziert werden. Aber wie stellt man einen schweren Wärmeerzeuger auf eine Glasplatte, ohne dass Kratzer entstehen oder die Scheibe im schlimmsten Fall zerspringt? Diese und weitere praktische Tipps lesen Sie in diesem Beitrag.
Für viele ist ein offener Kamin der Inbegriff der Gemütlichkeit. Gerade in den 70ern war er sehr beliebt und wurde in viele Häuser eingebaut. Seitdem fristet er aber ein Schattendasein, denn der Gesetzgeber erlaubt die Nutzung nur für wenige Male im Jahr. Der Grund: schlecht für die Umwelt und ineffizient. Das muss aber nicht sein, denn der offene Kamin kann mit einer Kaminkassette nachgerüstet werden. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie man einen offenen Kamin mit einer Kaminkassette nachrüsten kann und wie sie funktioniert. So holen Sie sich den Zauber des Feuers wieder zurück in die eigenen vier Wände.
Haben Sie sich erst einmal für den passenden Specksteinofen für Ihr Zuhause entschieden, soll dieser in der Regel auch in das Wohnambiente integriert werden. Und was wäre dazu besser geeignet, als etwas Dekoration und einige Duftkerzen? Nur leider ist etwas Wachs auf den Stein getropft und schon ist der Ärger perfekt.
Lange war es nur eine Basis für rein physikalische Spekulationen, aber auf der ISH 2017 in Frankfurt wurde der erste „e-Kaminofen“ Prototyp vorgestellt, der neben Wärme auch Strom erzeugen kann. Dazu kamen modernste Technologien zum Einsatz, welche ebenso in der Raumfahrt verwendet werden. Doch wie funktioniert das genau und wie sinnvoll ist ein stromerzeugender Kaminofen in der Praxis?
Nicht zuletzt durch die 2. Stufe der BImSchV ist der Begriff „Feinstaub“ wieder in aller Munde. Zyniker würden sagen, dass er zudem auch in allen Lungen sei. Denn was grob unter der Oberkategorie „Feinstaub“ zusammengefasst wird, ist eine Reihe von ganz verschiedenen Stoffen, welche sich auch auf unterschiedliche Art und Weise auf den Körper des Menschen und dessen Gesundheit auswirken. Was ist also dieser ominöse Feinstaub und welchen Anteil hat die Holzbefeuerung an dessen Erzeugung?
Wer mit Holz heizt, der profitiert von einem gemütlichen Ambiente und einer ökologischen Wärmeerzeugung. Nach der Verbrennung bleibt allerdings auch einiges an Asche übrig. Doch was ist eigentlich in diesen Rückständen enthalten? Sind diese giftig oder kann man mit der Asche noch etwas Sinnvolles anstellen? Nachfolgend schlüsseln wir Ihnen einmal die Rückstände auf, welche sich in der Asche noch nachweisen lassen.
Wer mit Holz heizt, der heizt nicht automatisch effizient und umweltverträglich. Gerade wenn eine, dann kann sie sehr schnell Feuerstätte falsch bedient wird zum Kostenfresser und Umweltsünder werden. Doch das muss nicht sein: Wer sich im Vorfeld mit der richtigen Bedienung und den verschiedenen Feuerungsarten vertraut macht, der profitiert von einer sauberen und sparsamen Verbrennung. Zwei gängige Begriffe die oftmals auftauchen sind dabei „Flachfeuerung“ und „Füllfeuerung“. Doch was hat es mit diesen auf sich?
Normalerweise wird ein Kaminofen eigentlich für die Gemütlichkeit und zum Heizen verwendet. Es gibt aber auch Modelle, die können noch mehr: Mit einigen Feuerstätten aus unserem Sortiment können Sie sogar auch noch backen. Wie man so einen Back-Ofen und einen Ofen mit Kochplatte richtig benutzt – das erfahren Sie hier!
Immer mehr Neubauten werden als Niedrigenergiehäuser konzipiert, aber auch Bestandsbauten werden entsprechend moderner Energiesparkonzepte saniert. Niedrigenergiehäuser erfüllen festgelegte Energiestandards, was sich vor allem in der Wärmedämmung zeigt. Doch auch bei der Wahl eines Kaminofens sind in Niedrigenergiehäusern bestimmte Kriterien zu beachten. Lesen Sie hier, worauf Sie bei der Wahl eines geeigneten Ofens achten sollten.
Wer auf der Suche nach einer neuen Feuerstätte ist, der wird schnell Bekanntschaft mit einigen wichtigen Kennzahlen machen. Doch für den Laien sind diese oftmals nicht auf den ersten Blick klar verständlich. Was drückt eigentlich die Nennwärmeleistung aus? Wofür ist der Abgasmassestrom gut? In diesem kleinen Beitrag bringen wir Licht ins Dunkel und klären einmal die gängigsten technischen Daten bei einer Feuerstätte.
Der Hersteller Dal Zotto bietet einige seiner Öfen mit einer Verkleidung aus Majolika Keramik an. Dies ist ein Alleinstellungsmerkmal seiner Modelle und zeichnet diese somit optisch wie funktional aus. Doch was genau zeichnet Majolika aus und wo kommt diese Keramik her?
Kaminöfen sind schon lange mehr als einfach nur Wärmequellen – in der heutigen Zeit sind sie gleichzeitig Möbel- und Dekorationsstück. Das stellt neue Herausforderungen, vor allem an das Design moderner Kaminöfen. Der Red Dot Design Award zeichnet jährlich besonders gelungene Ofendesigns aus: Der Jotul F 373 konnte im Jahr 2007 den begehrten Titel red dot: best of the best ergattern. Er entstammt den kreativen Köpfen des norwegischen Designbüros Hareide Designmill.