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Asche und Staub sind oftmals nicht leicht zu entfernen. Besonders wenn sich diese Verschmutzungen auf der heißen Oberfläche eines Kamins abgelagert haben. Da hilft nur noch eins: neu streichen. Doch zu welcher Farbe müssen Sie greifen? Brauchen Sie eine kostenintensivere Spezialfarbe oder reicht ein billiger Farbtopf aus dem Baumarkt für 20 Euro? In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, worauf Sie bei der Farbauswahl für Ihren Kamin achten müssen.
Kamine gibt es nicht nur als fertige Bausätze zu kaufen: Sie können auch als universale Kaminanlage aus einer Brennzelle und dem entsprechenden Material konstruiert werden. Früher verwendete man dafür schwere Steine, Beton oder Ziegel. Mittlerweile gibt es aber auch ganz andere Möglichkeiten: Kaminbauplatten. Sie haben alle wichtigen materiellen Eigenschaften und sind lassen sich schnell montieren. In diesem Beitrag wollen wir Ihnen die Kaminbauplatten als vielseitigen Werkstoff etwas genauer vorstellen und zeigen, wie das System funktioniert.
Wenn es um das Thema Grillen geht, denken die meisten Menschen an den richtigen Grill, die beste Ausstattung oder die Qualität des Grillguts. Die Holzkohle als eigentliche Basis kommt dabei leider oft zu kurz. Mit diesem Beitrag soll ein Bewusstsein geschaffen werden, wie man Grillkohle entsorgen muss, damit letztlich allen gedient ist.
Jeder Kamin braucht einen Schornstein – oder etwa doch nicht? Im Bereich der Gaskamine gibt es Modelle, die Ihnen alternativ ein spezielles Abgassystem bieten. Lesen Sie hier, wie es möglich ist, eine Feuerstätte ohne Schornstein zu betreiben.
Um den Schornstein fachmännisch verkleiden zu können, bietet der Fachhandel eine ganze Reihe an geeigneten Materialien und sogar ganze Bausätze an. Dabei gibt es längst jede Optik die das Herz begehrt. Ob moderner und schlichter Edelstahllook oder die klassische Klingeroptik, die Auswahl ist inzwischen sehr groß. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten und Materialien zur Verkleidung es gibt und worauf Sie bei einer Schornsteinverkleidung besonders achten sollten.
Ein eigener Kamin oder Ofen ist schon eine schöne Sache: Das knisternde Feuer, die angenehme Wärme und das unvergleichliche Wohlfühl-Gefühl. Doch das Feuer-Vergnügen ist auch mit einer gewissen Verantwortung verbunden, das die Reinigung und die Pflege angeht. Besonders knifflig wird es, wenn es um das Thema Schornstein geht. So kann es beispielsweise von Zeit zu Zeit vorkommen, dass die Abdichtung der Dachdurchführung undicht wird. So etwas erkennen Sie beispielsweise an fiesen Wasserflecken an der Decke. Spätestens dann ist handwerkliches Geschick gefragt und der Schornstein muss wieder neu abgedichtet werden. Wer sich diese Reparaturarbeit nicht zutraut, der lässt es für gewöhnlich in Absprache mit dem Schornsteinfeger von einem Profi machen. Für den Fall, dass Sie diese Aufgabe jedoch selbst erledigen möchten, zeigen wir Ihnen jetzt, wie es grundlegend funktioniert.
Viele Hausbesitzer schrecken oft vor dem Einbau eines Kaminofens oder einer Pelletheizung zurück, weil bisher im Haus noch kein Schornstein vorhanden ist. Die Angst ist da, dass Kosten und Aufwand viel zu hoch ausfallen könnten. Dabei ist die Installation eines Schornsteins gar nicht so teuer, wie viele denken. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten es für eine nachträgliche Nachrüstung gibt und wo die Vorteile der Varianten liegen.
Sie möchten sich Ihren langersehnten Traum erfüllen und sich endlich einen Kaminofen kaufen? Dann haben Sie sich bestimmt auch schon mit einer Aufstellung aller Kosten auseinandergesetzt. Neben den eigentlichen Anschaffungskosten für den Ofen, geht es auch um die Lieferung, Montage, den Anschluss und den Schornstein. Häufig wird bei der Planung vernachlässigt, dass auch die Kaminofen Abnahme durch den Schorntsteinfeger mit Kosten verbunden ist. Erfahren Sie in diesem Beitrag, weshalb die Abnahme wichtig ist, was dabei alles überprüft wird und wie viel Geld Sie dafür einplanen sollten.
Dauerbrandöfen liegen wieder voll im Trend. Zwar können sie, genau wie ein normaler Kaminofen auch Holz verbrennen – ihre wahre Stärke liegt aber in der Kohle. Das ist Wärmeenergie in konzentrierter Form. Aber wie heizt man einen Dauerbrandofen eigentlich richtig an? Genau das wollen wir Ihnen im folgenden Beitrag zeigen.
Wer an Heizen mit einem Kaminofen denkt, denkt oftmals an schwarze Rauchschwaden und rußbedeckte Schornsteinfeger. Diese Zeiten sind allerdings lange vorbei.
Das Heizen mit Holz im Kamin ist ein Klassiker, der immer beliebter wird. Doch ist das Verbrennen von Holz tatsächlich so umweltfreundlich oder birgt es auch Gefahren für Gesundheit und Umwelt? Mit der richtigen technischen Ausstattung und Methodik ist das Heizen mit Holz umweltfreundlich und nachhaltig wie kaum eine andere Heizart.
In Anbetracht der steigenden Kosten fürs Heizen schauen sich immer mehr Verbraucher nach einer alternativen Energieversorgung um. Zwar heizen vermutlich die meisten Deutschen immer noch mit Öl oder Gas, aber wie sieht es mit dem Brennstoff Holz aus? Ist es wirklich günstiger, mit einem Kamin zu heizen, als mit anderen Brennstoffen?
Wenn Sie sich für das Heizen mit einem Pelletkessel entscheiden, ist dies eine hervorragende und nachhaltige Entscheidung. Warum? Weil, ein Pelletkessel, wie der Name bereits verrät, mit Pellets betrieben wird, die aus dem natürlichen und nachwachsenden Rohstoff Holz hergestellt werden. Bei der Entscheidung der richtigen Pelletheizung für das eigene Haus kommt es aber auch auf die richtige Dimensionierung an. Konkret ist damit die mögliche Leistung gemeint, die der Heizkessel erreichen kann. Aber wie finde ich die richtige Größe? Genau wollen wir Ihnen im folgenden Beitrag zeigen.
Sie feuern Ihren neuen Kaminofen zum ersten Mal an und schon ist es passiert: Die Schamotte hat einen Riss bekommen – entweder aufgrund der Hitze oder weil man ausversehen mit dem Holzscheit dagegen gekommen ist. In so einem Fall ist man schnell verunsichert. Ist das normal? Liegt vielleicht ein Fehler bei meinem Ofen vor? Hat so ein Riss schlimmere Folgen oder kann ich ganz normal weiterfeuern? Vielleicht ist es auch ein Fall zur Reklamation. Wir zeigen Ihnen, was es mit dem Phänomen auf sich hat.
Die bis 2018 beschlossenen Klimaschutzziele der Bundesregierung machen auch vor den heimischen Holzfeuerstätten nicht halt – und das hat seinen Grund. Fakt ist, dass der Mensch zu viel Feinstaub verursacht und somit das Klima auf unserem Planeten nachhaltig negativ beeinflusst. Dabei zählen zu den größten Feinstaubquellen Industrie, Straßenverkehr und die Landwirtschaft. Aber auch Heizquellen wie Heizungen und Holzöfen verursachen Feinstaub. Somit haben die neuen Umweltrichtlinien und das Klimaschutzpaket der Bundesregierung die große Austauschwelle bei den Feuerstätten eingeleitet. Viele Besitzer eines Kamins stehen deshalb vor der schwierigen Entscheidung: Nachrüstung mit Feinstaubfilter oder Anschaffung eines neuen Wärmeerzeugers, wie zum Beispiel einem Pelletofen. Doch welche Filteranlagen gibt es für den Kaminofen? Kann man diese eigenständig einbauen? Und welche Kosten bringt eine solche Filteranlage mit sich?
Kamine und Öfen werden in den Medien immer wieder für die ansteigende Luftverschmutzung verantwortlich gemacht – gerade was den Feinstaub und das Kohlenstoffmonoxid angeht. Doch das ist häufig nur die halbe Wahrheit: Welche Emissionen stößt ein Kaminofen wirklich aus und wie umweltfreundlich ist das Verbrennen von Holz im Vergleich zu den fossilen Brennstoffen? Wir haben uns die Sache einmal genauer angesehen – Das Ergebnis wird Sie überraschen!
Wenn der Entschluss erst einmal steht, sich einen Kamin zuzulegen, poltert schon die nächste gravierende Frage zur Haustür herein: Soll man diesen raumluftunabhängig oder raumluftabhängig kaufen? Doch worin besteht der Unterschied zwischen einen raumluftabhängigen und einen raumluftabhängigen Betrieb einer Feuerstätte? Warum ist ein Unterschied der Verbrennungsluftzufuhr wichtig?