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Die Gefahr entsteht im Schornstein durch abgelagerten Ruß. Er kann sich entzünden und das Resultat ist ein in Flammen stehender Schornstein. Die Rede ist vom gefürchteten Schornsteinbrand oder auch Kaminbrand. Gefürchtet deswegen, weil einige Brandarten nicht einmal gelöscht werden können – der Horror für Hausbesitzer! Doch wie entsteht er eigentlich und wie können Sie so etwas bei sich zu Hause verhindern?
Gründe dafür, dass Menschen einen Baum fällen möchten, können sehr unterschiedlich sein. So kann es sein, dass man sich sein Feuerholz für den Kamin selbst schlagen möchten. Oder aber der Baum ist schon etwas in die Jahre gekommen und muss entfernt werden, bevor er beim nächsten Sturm umknickt.
Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Bauteilen, die zu einem echten Kaminofen gehören. Doch es ist nicht immer auf den ersten Blick klar ersichtlich, welche Funktion auch dahinter steckt: Wir stellen Ihnen die wichtigsten Kaminofen Bauteile vor und klären, was es damit auf sich hat.
Eine einfache aber auch clevere Möglichkeit große Mengen an Kaminholz zu lagern, ist die Brennholzmiete. Mit dem „Mieten“ im klassischen Sinne hat es hierbei allerdings recht wenig zu tun. Denn es handelt sich um eine besondere Form für die Lagerung und Trocknung von Holz. Eine Brennholzmiete ist dabei eine traditionelle Art und Weise Feuerholz sinnvoll unter freiem Himmel zu lagern und zu trocknen. Möglich wird dies durch die besondere Bauweise, welche sich seit jeher bewährt hat. Dazu werden die Holzscheite zylindrisch aufeinandergestapelt und mit einem Dach aus Holzscheiten versehen. Die Konstruktion an sich ist relativ simpel, die Wirkungsweise aber genial.
Sie möchten sich einen Kaminofen anschaffen und Ihren Heizbedarf mit günstigem Brennholz decken? Dann sollten Sie diese 5 Punkte vor dem Kauf auf jeden Fall beachten: Bei uns erfahren Sie, worauf es wirklich ankommt.
Auch beim hochwertigsten Kaminofen können Probleme auftreten – klar, ein Porsche ist auch nicht vor allen Schäden sicher, die ein Auto ereilen können. Jedoch müssen nicht alle Schäden am Kamin selbst liegen, zum Vergleich: ein Marder beißt auch Bremsleitungen von Ferraris durch. Auftretende Probleme können beispielsweise auch durch mangelnden Kaminzug entstehen. Wir stellen kurz die wichtigsten und häufigsten Probleme vor, die bei einem Kaminofen auftreten können. So können Sie in kurzer Zeit richtig und schnell auf auftretende Schwierigkeiten reagieren und das Problem beheben. Denn: es liegt häufig nicht am Gerät selbst!
Für den Betrieb eines Kamins müssen bestimmte Grenzwerte in Bezug auf die Feinstaubbelastung, zu den Abgasen und beim Kohlenstoffmonoxid eingehalten werden. Diese Grenzwerte sind wichtig für die Entlastung der Umwelt und für die Gesundheit, schließlich entstehen bei einem Brand auch gesundheitsgefährdende Stoffe. Für ganz Deutschland gilt daher seit 1. Januar 2015 die BimSchV 1 (Stufe 2) - Bundes-Immissionsschutzverordnung.
Das Thema Unterdruck und Kamin hat in den vergangen Monaten leider viel zu häufig traurige Schlagzeilen gemacht. Es geht darum, dass der Ofen während des Betriebes seine Zurichtung ändert und die giftigen Gase anstatt nach draußen, plötzlich ins Innere der Wohnräume pustet. Und das kann zur echten Gefahr werden. Wir zeigen Ihnen, wie der gefährliche Unterdruck entsteht und wie Sie sich und Ihre Familie davor schützen können
Wer die Wärmeversorgung des Wohnzimmers oder vielleicht des gesamten Hauses einem Kamin überlassen will, muss adäquat planen. Denn vor der Anschaffung eines Kaminofens müssen allerhand Parameter mit in die Planung einfließen, damit der Ofen später auch die richtige Leistung aufweist. Auch ist die Heizleistung nicht das Einzige, was vor dem Kaminofenkauf beachtet werden sollte. Doch welche Faktoren muss man berücksichtigen um die optimale Heizleistung für die eigenen vier Wände zu erhalten?
Ob Kaminofen oder klassische Heizung, ein grundlegendes Verständnis von Thermodynamik ist Basis für einen effizienten und optimalen Betrieb. Schließlich hat ein richtiges Heiz- und Lüftungsverhalten einen maßgeblichen Einfluss darauf, Ursachen von Schimmel im Haus zu verhindern.
Die Erfindung des Kamins wird auf das Mittelalter zurückdatiert. Das generelle Prinzip des Kamins ist aber wesentlich älter. So stammt das heutige Wort „Kamin“ aus der Antike. Mit dem lateinischen Begriff „caminus“ Beschrieben die Römer im Grunde jegliche Art von Feuerstätte, vom Lagerfeuer bis zum Schmelzofen.
Es gibt viele Gründe, die für die Anschaffung eines Kamins sprechen: er verbreitet eine wohlige Wärme, eine gemütliche Atmosphäre und nichts ist schöner, als es sich an einem kalten Winterabend vor dem Kamin gemütlich zu machen. Es hat etwas Meditatives, den lodernden Flammen zuzusehen - und ganz ehrlich: keine Wärme ist so angenehm wie die Wärme von einem Ofen!
Durch die steigenden Rohstoffpreise werden Öfen und Kamine, die mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz heizen immer beliebter. Je nach Bauweise und Platzangebot gibt es verschiedene Ofentypen, um den eigenen Wohn- oder Arbeitsraum auf gemütliche Temperaturen zu bringen. Der Warmluftofen bietet hierfür die ideale Technik.
Schamotteplatten werden immer da eingesetzt, wo eine hohe Temperaturbeständigkeit bei gleichzeitig geringer Ausdehnung und großer Wärmespeicherfähigkeit sowie hohe Temperaturwechselbeständigkeit vonnöten ist. Dies kann zum Beispiel in Kaminöfen, Pizzaöfen oder Industrieöfen zur Härtung von Metall der Fall sein. Charakteristisch für Schamotte ist die außerordentlich hohe Beständigkeit gegenüber Hitze. Je nach Zusammensetzung sind für die Steine Temperaturen über 1300°C kein Problem.
Erfahren Sie Wissenswertes zu den einzelnen Brennholzarten und ihren Heizwerten:

Buche
Den höchsten Heizwert von allen Holzarten besitzt die Buche. Buchenholz glüht lange und ihre Scheite brennen sehr langsam ab. Somit gibt das Holz über einen langen Zeitraum Wärme ab.

Eiche
Das Eichenholz sollte ausschließlich nur in geschlossenen Kaminen verwendet werden. Es brennt sehr langsam an und sollte nur in geschlossenen Kaminen verwendet werden. Beim Verbrennen entsteht oft ein unangenehmer Geruch, der durch die Gerbsäuren des Holzes hervorgerufen wird.
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