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Damit Ihre Kaminabende zum vollen Erfolg werden, müssen Sie unbedingt drauf achten, dass nur zugelassene und geeignete Brennstoffe in den Kaminofen kommen. Andernfalls können Sie durch die Verwendung ungeeigneter Brennstoffe die Haltbarkeit Ihres Ofens verkürzen, Ihre Sicherheit gefährden und die Umwelt schädigen. Es ist also wichtig zu wissen, was in den Ofen darf und was nicht: Im folgenden Beitrag klären wir für Sie genau diese Frage und geben Ihnen einen Überblick was erlaubt ist.
Gründe dafür, dass Menschen einen Baum fällen möchten, können sehr unterschiedlich sein. So kann es sein, dass man sich sein Feuerholz für den Kamin selbst schlagen möchten. Oder aber der Baum ist schon etwas in die Jahre gekommen und muss entfernt werden, bevor er beim nächsten Sturm umknickt.
Wer sich gerne eines knisternden Kaminfeuers erfreut, der kommt um das Thema Holzaufbewahrung nicht herum. Gut getrocknetes Brennholz besitzt einen besseren Heizwert und es entstehen weniger Emissionen bei der Verfeuerung im Kaminofen. Fertige Kaminholzregale aus dem Baumarkt können aber schnell mehrere hundert Euro kosten. Zudem entsprechen sie nicht immer genau dem eigentlichen Bedarf an Design und Größe. Warum dann nicht einfach ein Brennholzlager selber bauen? Wie die Marke Eigenbau aussehen kann und was zu beachten ist, soll im Folgenden erörtert werden.
Eine einfache aber auch clevere Möglichkeit große Mengen an Kaminholz zu lagern, ist die Brennholzmiete. Mit dem „Mieten“ im klassischen Sinne hat es hierbei allerdings recht wenig zu tun. Denn es handelt sich um eine besondere Form für die Lagerung und Trocknung von Holz. Eine Brennholzmiete ist dabei eine traditionelle Art und Weise Feuerholz sinnvoll unter freiem Himmel zu lagern und zu trocknen. Möglich wird dies durch die besondere Bauweise, welche sich seit jeher bewährt hat. Dazu werden die Holzscheite zylindrisch aufeinandergestapelt und mit einem Dach aus Holzscheiten versehen. Die Konstruktion an sich ist relativ simpel, die Wirkungsweise aber genial.
Die Lagerung von Heizöl unterliegt und Deutschland genauen Bestimmungen und Regelungen, die in jedem Fall eingehalten werden müssen. Wer eine Heizung mit diesem Brennstoff versorgt, der erkennt die typischen Stahltanks schon vom Sehen her. Die Menge an gelagertem Heizöl kann je nach Verbrauch und Größe der Anlage variieren. Als Faustregel gilt: Je kleiner die Anlage, desto länger reicht der Vorrat. So sind bei Einfamilienhäusern zum Beispiel Brennstoffmengen von etwa zwei Heizperioden üblich. Größere Anlagen müssen dementsprechend häufiger betankt werden.
Erfahren Sie Wissenswertes zu den einzelnen Brennholzarten und ihren Heizwerten:

Buche
Den höchsten Heizwert von allen Holzarten besitzt die Buche. Buchenholz glüht lange und ihre Scheite brennen sehr langsam ab. Somit gibt das Holz über einen langen Zeitraum Wärme ab.

Eiche
Das Eichenholz sollte ausschließlich nur in geschlossenen Kaminen verwendet werden. Es brennt sehr langsam an und sollte nur in geschlossenen Kaminen verwendet werden. Beim Verbrennen entsteht oft ein unangenehmer Geruch, der durch die Gerbsäuren des Holzes hervorgerufen wird.
Klein, handlich und voller Power: Holzpellets. Doch um ihre Herstellung ranken sich viele Mythen und Geschichten. Grund genug für uns einmal genauer hinzusehen. Wie werden Holzpellets hergestellt? Müssen dafür wirklich ganze Wälder abgeholzt werden? Sind sie mit Chemikalien versetzt? Und was ist mit dem Heizwert? Wir klären auf!
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