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Der Kaminofen soll uns wohlige Wärme an kalten Tagen bescheren und uns mit einem atemberaubenden Flammenspiel begeistern. Damit der Kamin so noch effizienter werden kann und eine Auskühlung des Ofensystems kein Thema ist, gibt es einige Maßnahmen, die ergriffen werden können. So werden Geld und Umwelt gleichermaßen geschont.
Damit Ihr Ofen in Schuss bleibt und Sie die wunderbaren Abende vor dem Feuer immer wieder erleben können, ist eine gewisse Pflege und Wartung des Ofens wichtig. Eine dieser Wartungsarbeiten, welche Sie regelmäßig durchführen sollten, ist die Sichtprüfung der Ofendichtschnur.
Senotherm ist ein extrem hitzebeständiger Lack, welcher unter anderem auf Ofenrohre aufgesprüht wird. Eben immer dort, wo hohe Temperaturen entstehen und Metall mit einer Beschichtung versehen werden soll. Die Senotherm Beschichtung schützt das Ofenrohr vor Korrosion, isoliert das Rohr zusätzlich und gibt dem Ofenrohr die von Ihnen gewünschte Farbe.
In einem Kaminofen wird natürlich eine entsprechende Menge an Brennholz verbrannt. Das Ergebnis ist ein tolles Flammenspiel und eine angenehme Wärme. Doch das ist natürlich nicht das Einzige, was bei der Verbrennung von Kaminholz entsteht. Das sieht man allein schon bei den Abgasen. Doch was ist das eigentlich genau, was da bei der Holzverbrennung freigesetzt wird? Dieses spannende Thema beleuchten wir im folgenden Beitrag.
Wenn eine Geruchsbelästigung durch den Kaminofen entsteht, kann das viele Ursachen haben. Wir haben Ihnen im Folgenden einmal die typischsten Ursachen für einen stinkenden Kamin zusammengestellt. Mitunter lässt sich der üble Geruch schon mit wenigen Tipps & Tricks wieder in den Griff bekommen.
Auch wenn viele moderne Kaminöfen mit einer Scheibenspülung ausgestattet sind, kann es mit unter vorkommen, dass diese dennoch verschmutzt. Hinter dem entstandenen Rußschleier an der Kaminscheibe kann man dann das beruhigende Flammenspiel nur noch erahnen. Nun heißt es Ärmel hochkrempeln und den Putzlappen schwingen. Doch lässt sich die Kaminscheibe so einfach reinigen? Welche Putzutensilien sind von Nöten und welche Ofenreiniger dürfen verwendet werden? Wir beantworten all diese Fragen und sorgen wieder für einen klaren Durchblick.
Gründe dafür, dass Menschen einen Baum fällen möchten, können sehr unterschiedlich sein. So kann es sein, dass man sich sein Feuerholz für den Kamin selbst schlagen möchten. Oder aber der Baum ist schon etwas in die Jahre gekommen und muss entfernt werden, bevor er beim nächsten Sturm umknickt.
Wer die Wärmeversorgung des Wohnzimmers oder vielleicht des gesamten Hauses einem Kamin überlassen will, muss adäquat planen. Denn vor der Anschaffung eines Kaminofens müssen allerhand Parameter mit in die Planung einfließen, damit der Ofen später auch die richtige Leistung aufweist. Auch ist die Heizleistung nicht das Einzige, was vor dem Kaminofenkauf beachtet werden sollte. Doch welche Faktoren muss man berücksichtigen um die optimale Heizleistung für die eigenen vier Wände zu erhalten?
Die Erfindung des Kamins wird auf das Mittelalter zurückdatiert. Das generelle Prinzip des Kamins ist aber wesentlich älter. So stammt das heutige Wort „Kamin“ aus der Antike. Mit dem lateinischen Begriff „caminus“ Beschrieben die Römer im Grunde jegliche Art von Feuerstätte, vom Lagerfeuer bis zum Schmelzofen.
Es gibt viele Gründe, die für die Anschaffung eines Kamins sprechen: er verbreitet eine wohlige Wärme, eine gemütliche Atmosphäre und nichts ist schöner, als es sich an einem kalten Winterabend vor dem Kamin gemütlich zu machen. Es hat etwas Meditatives, den lodernden Flammen zuzusehen - und ganz ehrlich: keine Wärme ist so angenehm wie die Wärme von einem Ofen!
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