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Auch eine Solaranlage funktioniert nicht völlig Wartungsfrei. Zu den gängigen Aufgaben, die bei der Solarthermie anfallen, gehört auch der Wechsel der Solarflüssigkeit. So etwas können Sie entweder von einem Fachbetrieb machen lassen oder sie tauschen die Flüssigkeit einfach selbst aus. Wir zeigen Ihnen, wie es grundlegend funktioniert und was dabei zu beachten ist.
Warmwasserheizungen und thermische Solaranlagen haben eins gemeinsam: Das Ausdehnungsgefäß. Doch was es damit genau auf sich hat – das weiß nicht jeder. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum moderne Anlagen auf dieses Bauelement nicht verzichten können und wie es funktioniert.
Wie lange ein Heizkessel Ihrer Heizungsanlage hält - egal ob mit Öl oder Gas befeuert - lässt sich keineswegs pauschal beantworten. Denn die durchschnittliche Lebensdauer hängt von sehr vielen Faktoren ab. In zahlreichen deutschen Haushalten werden Sie mit unter immer noch Heizkessel finden, die aus den 60er und 70er Jahren stammen und tadellos ihren Dienst verrichten. Statistisch gesehen, können Sie mit einem Heizkessel sehr lange die Wärme für Ihr Haus erzeugen. Das ist bei modernen Geräten nicht anders. Warum die Kessel aber so lange durchhalten und Ihnen nicht bei der Feuchtigkeit im Keller vom Rost befallen werden, das erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Ein Heizkessel, der für die Erzeugung von Wärme für die Heizungsanlage oder des Brauchwassers verantwortlich ist, wird in aller Regel in einem Heizungsraum im Keller des Hauses untergebracht. Bevor Sie mit dem Heizen jedoch beginnen können, muss der Heizkessel in den Keller transportiert werden. Haben Sie in diesem Fall keine Firma damit beauftragt, dann stehen Sie erst einmal vor einem gewichtigen Problem – etwa eine halbe Tonne oder mehr. Mit einer einfachen Sackkarre werden Sie hier nicht weit kommen. Also wo anpacken?
Haben auch Sie sich auch schon Gedanken darüber gemacht, wie Sie die Heizkostne für Ihr Eigenheim dauerhaft senken können?

Dann sind Sie wahrscheinlich schon auf die Alternative der Solarthermieanlage gestoßen. Ein enormer Vorteil dieser Anlagen ist, dass Sie frei verfügbare Sonnenenrgie zur Wärmegewinnung nutzt und nicht wie andere Heizungstechnik auf die fossilen Ressourcen wie Öl oder Gas setzt. Auf der anderen Seite kann mit so einer thermischen Solaranlage im Winter aber niemals der komplette Wärmebedarf Ihres Hauses gedeckt werden. Da stellt sich schnell die Frage nach dem Kosten – Nutzen – Verhältnis für diese Art der Wärmeerzeugung. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Kosten Sie für eine Solarthermieanlage rechnen müssen und wann sich der Kauf wirklich lohnt.
Die entscheidende Frage bei der Anschaffung einer Solarthermie-Anlage ist: Wie groß muss sie sein, damit es für mein Haus auch wirklich etwas bringt? Reicht vielleicht schon ein kleiner Kollektor oder muss ich die ganze Dachfläche dafür einplanen? Genau diesem spannenden Thema gehen wir im folgenden Beitrag nach.
Die beiden Begriffe Festbrennstoffkessel und Holzvergaserkessel werden manchmal als Synonym für einander verwendet. Doch beide Wärmeerzeuger unterscheiden sich deutlich voneinander. Lesen Sie im folgenden Beitrag, worin die einzelnen Stärken der Geräte liegen und welches besser für Ihr Zuhause geeignet ist.
Eine thermische Solaranlage hält in der Regel gut und gerne 30 Jahre Betrieb durch, ohne wirklich nennenswerte Leistungseinbußen. Dies ist zunächst eine sehr erfreuliche Sache. Damit dies die Anlage aber auch so lange durchhält ist eine entsprechende Wartung unabdingbar. Anders als bei herkömmlichen Heizungsanlagen sind gesetzlich keine Wartungsintervalle vorgeschrieben. Allerdings sollten Sie sich selbst Wartungsintervalle einrichten, damit die thermische Solaranlage ihre Dienste für lange Zeit leisten kann.
Öl- und Gasheizungen greifen natürlich auf die entsprechenden fossilen Brennstoffe zurück. Diese sind mittlerweile sehr teuer, unterliegen zudem starken Preisschwankungen und müssen aufwendig und klimaschädlich zu uns aus fernen Ländern befördert werden. Mit einer Pelletanlage heizt man günstiger und sauberer.
Was ist eine Rücklaufanhebung? Wie funktioniert sie? Wo wird sie eingesetzt? Wo kann man eine Rücklaufanhebung herbekommen? Der Beitrag informiert rundum die Rücklaufanhebung.
Damit ein Heizungssystem möglichst effizient funktionieren kann, kommt es auch auf die richtige Dämmung an. Insbesondere die Rohrleitungen für das Heizungswasser vom Pufferspeicher weg müssen entsprechend isoliert sein. Denn sonst würde allein schon auf dem Weg zu den Heizkörpern viel Energie wieder verloren gehen.
Zur Verteilung der Wärme im Raum werden nicht nur Wärmeerzeuger wie wassergeführte Kamine und Öfen gebraucht, sondern auch Wärmeverteiler eingesetzt. Ganz klassisch gesehen fällt diese Aufgabe den Heizkörpern zu. Diese unterscheiden sich vor allem in ihrer Bauweise voneinander. So gibt es beispielsweise Heizkörper, die aus mehreren Gliedern bestehen.
Die Position der einzelnen Heizkörper im Raum besitzt einen entscheidenden Einfluss darauf, ob wir uns in einem Raum wohlfühlen – oder eben nicht. Das liegt weniger an der Ästhetik, sondern an der Verteilung der Wärme im Raum selbst. Je gleichmäßiger sich die Wärme im Raum verteilt, desto besser. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen Kamin oder Kaminofen aufstellen möchten oder ob es um die Platzierung mehrerer Heizkörper geht.
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