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Wenn Gebäude neu gebaut oder saniert werden, dann muss man sich auch Gedanken um das Thema Brandschutz machen. Damit Sie vor allem auch rechtlich auf der sicheren Seite sind, muss ein sogenannter Brandschutznachweis erbracht werden. Was das überhaupt ist, was darin steht und wie die generellen Regelungen dazu aussehen, das erfahren Sie in diesem Beitrag.
Der Schornstein muss immer passgenau auf die Feuerstätte zugeschnitten sein. Denn nur so lässt sich die Effizienz der Anlage maximieren und richtig Brennstoff sparen. Dafür müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt und miteinander vereint werden. Der Kern der Sache wird Schornsteinberechnung genannt. Und genau das sollte vor dem Kauf immer gemacht werden. Nur so lässt sich genau feststellen, welche Rauchgasanlage sie brauchen.
Wer eine eigene Feuerstätte im Haus hat, der muss sich auch um die regelmäßige Wartung und die Reinigung des Schornsteins kümmern. Dazu gehört natürlich auch der Besuch des Schornsteinfegers. Der eine oder andere Sparfuchs wird sich denken: Da kann man doch noch etwas Kohle sparen!
Für den Betrieb eines Kamins müssen bestimmte Grenzwerte in Bezug auf die Feinstaubbelastung, zu den Abgasen und beim Kohlenstoffmonoxid eingehalten werden. Diese Grenzwerte sind wichtig für die Entlastung der Umwelt und für die Gesundheit, schließlich entstehen bei einem Brand auch gesundheitsgefährdende Stoffe. Für ganz Deutschland gilt daher seit 1. Januar 2015 die BimSchV 1 (Stufe 2) - Bundes-Immissionsschutzverordnung.
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