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Ein eigener Kamin oder Ofen ist schon eine schöne Sache: Das knisternde Feuer, die angenehme Wärme und das unvergleichliche Wohlfühl-Gefühl. Doch das Feuer-Vergnügen ist auch mit einer gewissen Verantwortung verbunden, das die Reinigung und die Pflege angeht. Besonders knifflig wird es, wenn es um das Thema Schornstein geht. So kann es beispielsweise von Zeit zu Zeit vorkommen, dass die Abdichtung der Dachdurchführung undicht wird. So etwas erkennen Sie beispielsweise an fiesen Wasserflecken an der Decke. Spätestens dann ist handwerkliches Geschick gefragt und der Schornstein muss wieder neu abgedichtet werden. Wer sich diese Reparaturarbeit nicht zutraut, der lässt es für gewöhnlich in Absprache mit dem Schornsteinfeger von einem Profi machen. Für den Fall, dass Sie diese Aufgabe jedoch selbst erledigen möchten, zeigen wir Ihnen jetzt, wie es grundlegend funktioniert.
Viele Hausbesitzer schrecken oft vor dem Einbau eines Kaminofens oder einer Pelletheizung zurück, weil bisher im Haus noch kein Schornstein vorhanden ist. Die Angst ist da, dass Kosten und Aufwand viel zu hoch ausfallen könnten. Dabei ist die Installation eines Schornsteins gar nicht so teuer, wie viele denken. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten es für eine nachträgliche Nachrüstung gibt und wo die Vorteile der Varianten liegen.
Kaminzug ist nicht gleich Kaminzug. Wir beschäftigen uns, in diesem Beitrag mit den Bedeutungen und Funktionsweisen des Kaminzugs.
Für die korrekte Funktionsweise des Kaminofens ist der Anschluss an einen Schornstein über die Ihnen bekannten Ofenrohre notwendig. Im Schornstein wird anschließend der effiziente Kamineffekt sichergestellt – die Rauchgase der Feuerstätte können vollständig abziehen.

Hierbei hat auch das Wetter einen Einfluss auf den effektiven Schornsteinzug an Ihrem Kamin. Durch eine sogenannte Inversions-Wetterlage erhöht sich die Feinstaubbelastung und Ihr Schornstein kann teilweise oder sogar vollständig die Funktion einstellen. Was genau damit gemeint ist, wie es zusammenhängt und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie in dem folgenden Beitrag.
Gerne wird er übersehen, aber auch dieser Teil des Hauses bedarf früher oder später einer entsprechenden Sanierung - die Rede ist vom Schornstein. Er ist einer besonderen Belastung ausgesetzt, denn die über hundert Grad heißen Rauchgase treffen auf hier auf die kältere Umgebungstemperatur. Wind und Wetter tragen ihr Übriges zum Verschleiß bei. Doch muss der Schornstein immer komplett saniert werden? Oder reicht es vollkommen einzelne Abschnitte auszubessern? In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Vorgehensweise am besten ist.
Irgendwann kommt für jeden Kamin oder Ofen einmal die Zeit, da wird er wieder vom Schornstein getrennt. Entweder weil er gänzlich ausgemustert wird und auf dem Schrott landet oder weil Sie einen Umzug planen. Zurück bleibt ein dunkles Loch in der Wand, hinter dem der Schornstein liegt. Doch wie sollte man mit dem Loch umgehen und wie wird ein nicht mehr benötigter Ofenanschluss stillgelegt, beziehungsweise verschlossen? Wir zeigen Ihnen die gängigsten Möglichkeiten.
Schreckensnachricht Rauchvergiftung – auch der heimische Kamin kann zur Gefahrenquelle werden, denn die Rauchgase enthalten einige schädliche Inhaltsstoffe, besonders wenn es zu einem gefürchteten Wohnungsbrand kommt. Die richtige Handhabung des Kamins ist entscheidend, um den Anteil gefährlicher Stoffe im Qualm zu minimieren und ihn sachgerecht abzuführen. Wir klären Sie hier über die Gefahren des Holzfeuer-Rauches auf.
Wer auf der Suche nach einer neuen Feuerstätte ist, der wird schnell Bekanntschaft mit einigen wichtigen Kennzahlen machen. Doch für den Laien sind diese oftmals nicht auf den ersten Blick klar verständlich. Was drückt eigentlich die Nennwärmeleistung aus? Wofür ist der Abgasmassestrom gut? In diesem kleinen Beitrag bringen wir Licht ins Dunkel und klären einmal die gängigsten technischen Daten bei einer Feuerstätte.
Für die Stillegung eines Schornsteins kann es viele Gründe geben. Besonders häufig liegt es daran, weil die Feuerstätte nicht mehr weiter genutzt werden soll. Aber auch eine voranschreitende Versottung kann der Grund dafür sein. Zwar hätte man die Alternative, den Schornstein auch komplett abzureißen – doch das ist selten wirtschaftlich sinnvoll. Das Stillegen des Schachts kann aber auch dann zweckdienlich sein, wenn Sie irgendwann einmal wieder vorhaben (zum Beispiel in einigen Monaten) einen Ofen anzuschließen. Wie das Inaktivieren gemacht wird und was Sie dafür brauchen, das zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.
Eine Schornsteinsanierung kann viele Ursachen haben, welche letztendlich dennoch das gleiche Ergebnis haben. Denn wer seinen Schornstein erhalten und auch weiterhin nutzen möchte, muss diesen pflegen und reparieren, um ihn vor dem Ruin zu bewahren. Doch woran erkennt man, ob der Schornstein restauriert werden muss und kann man diese Arbeiten auch selbst bewerkstelligen? Wir decken die häufigsten Gründe auf und haben für jedes Problem die passende Lösung parat.
Bei Zulassungen und Kennzeichnungen kann man schon schnell mal den Überblick verlieren. Oftmals ist das Sammelsurium an verschiedenen Ziffern, Buchstaben und Codes für den Laien wenig aussagekräftig. Wüssten Sie beispielsweise, auf welche Kennung Sie achten müssten, wenn Sie einen Schornstein suchen, der zu einer Feuerstätte mit niedrigen Abgas-Temperaturen passt? Wir verraten es Ihnen: es ist die W3G Zulassung. Doch was sagt diese im Detail aus und wozu wird diese eigentlich gebraucht?
Die Dachdurchführung ist ein spezielles Bauelement, welches den Schornstein bei einer Montage an der Außenwand durch den Dachüberstand hindurch nach oben führt. Aus Sicherheitsgründen ist es nicht möglich, einfach nur ein Loch ins Dach zu bohren und den Schornstein durchzustecken. Es muss auch für einen ausreichenden Brandschutz und Feuchtigkeitsschutz gesorgt werden, um Schäden an der Bausubstanz zu vermeiden.
Vor allem die Reinigung des Schornsteines und der Ofenrohre sind für eine einwandfreie Funktion von Kaminen und Öfen wichtig. Denn selbst wenn Sie alles richtig machen, kommt es doch über die Zeit hinweg zu verschiedenen Ablagerungen im Inneren der Rohre. So gibt es beispielsweise verschiedene Arten von Ruß, die sich im Rohr festsetzen können. Abgesehen von den Einbußen beim Schornsteinzug, ist das vor allem ein Problem des Brandschutzes: Der Ruß kann sich entzünden und dann zu einem schweren Kaminbrand führen. Dieser Super-Gau für Kaminbesitzer sollte auf jeden Fall verhindert werden. Manchmal kann es aber auch die einzige Möglichkeit sein, die Sicherheit mit einem gezielten Ausbrennen des Schornsteins wiederherzustellen...
Möchte man einen dauerhaft sauberen, effizient funktionierenden und sicheren Kamin betreiben, kommt man um eine regelmäßige Kaminreinigung, als auch um die Kaminofenwartung nicht drum herum. Die gute Nachricht hierbei ist, dass der Schornsteinfeger einen Großteil der Anlage sauber hält. Allerdings ist der Nutzer für die Reinigung der Rauchrohre selbst verantwortlich. Denn auch hier kommt es zu Ablagerungen in Form von Ruß. Doch ausgerechnet diese gestaltet sich ein wenig aufwändiger, da man das Ofenrohrsystem öffnen muss um an den Schmutz zu gelangen. Der Einfachheit halber kann man zu einem sogenannten Entrußungspulver greifen. Doch wie funktioniert dieser Rußentferner und wie wendet man diesen richtig an?
Wer sich für den Neubau eines Schornsteins entscheidet, der muss sich natürlich zuerst überlegen, welche Variante es ein soll: Leichtbau-, Fertigteil- oder Edelstahlschornstein. Haben Sie sich dann für ein Modell entschieden, geht es an die eigentliche Montage. Doch wo sollte ich den Rauchgasabgang einbauen lassen: Direkt durchs Haus oder an der Außenwand? Lesen Sie in diesem Beitrag, wo die Unterschiede der Montagen liegen und was es dabei zu beachten gibt.
Der Schornstein muss immer passgenau auf die Feuerstätte zugeschnitten sein. Denn nur so lässt sich die Effizienz der Anlage maximieren und richtig Brennstoff sparen. Dafür müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt und miteinander vereint werden. Der Kern der Sache wird Schornsteinberechnung genannt. Und genau das sollte vor dem Kauf immer gemacht werden. Nur so lässt sich genau feststellen, welche Rauchgasanlage sie brauchen.
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