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Der Pelletofen ist ein Ofen in dem Holzpellets zur Wärmeerzeugung verbrannt werden. Im Handel gibt es sie in vielen verschiedenen Formen und Variationen zu kaufen. Die wichtigste Unterscheidung, die bei den Geräten getroffen wird, ist die Halbautomatik oder die Vollautomatik. Doch was hat es mit den beiden Begriffen auf sich? Diese Unterschiede schauen wir uns im folgenden Beitrag einmal genauer an.
In Zeiten der Energiewende, werden immer mehr Heizsysteme von fossilen Brennstoffen befreit und auf erneuerbare Energien umgestellt. Voll im Trend liegen dabei die stilsicheren Pelletöfen, welche nicht nur umweltfreundlicher heizen als die alte Ölheizung, sondern auch das Wohnzimmer optisch aufwerten. Schon etliche Eigenheimbesitzer sind Vorreiter in Sachen Ökodesign-Richtlinie 2022 und heizen ihre vier Wände mit den kleinen kompakten Holzpellets. Doch woran erkenne ich gute Pelletqualität? Wie werden aus Sägespänen Pellets? Und was hält diese zusammen?
Sie sind aus dem heutigen Brennstoffmarkt nicht mehr wegzudenken – der Brennstoff Holzpellets hat sich zu einer zuverlässigen Alternative gegenüber den fossilen Brennstoffen gemausert. Da diese bekanntermaßen endlich sind, rüsten nicht nur Eigenheimbesitzer im Zuge der Energiewende auf erneuerbare Energien um. Auch die Industrie zeigt zunehmend Interesse an den kleinen Holzpresslingen. Allerdings gibt es große Unterschiede zu den Pellets für den heimischen Pelletofen und den Pellets für Großfeuerungsanlagen der Landwirtschaft oder Industrie.
Pelletöfen gelten im Allgemeinen als besonders komfortabel. Sie heizen fast von alleine, wobei Sie immer nur für reichlich Nachschub an Pellets sorgen müssen. Je nach Modell gibt es dabei aber gravierende Unterschiede. Bei einem halbautomatischen Pelletofen müssen Sie das Brennmaterial per Hand in einen, dafür vorgesehen, Vorratstank füllen. Je nach Größe und Umfang des Heizens kann dieser Vorrat von einigen Tagen bis hin zu einer Woche reichen. Komfortabler ist es allerdings, wenn Sie zu einem automatischen Pelletofen greifen, denn dieser bestückt sich vollkommen selbst mit Brennmaterial. Doch wie funktioniert das in der Praxis?
Pellets als Brennstoff sind stark im Kommen – In den letzten Jahren haben sich Pelletöfen und Pelletheizungen einen immer größer werdenden Marktanteil gesichert. Beim Heizen mit den gepressten Holzstückchen ist aber nicht nur Ihr Ofen von Bedeutung, sondern auch die Qualität der Pellets spielt eine große Rolle. Ein richtig gutes Ergebnis erzielen Sie nur mit qualitativ hochwertigen Pellets. EN Plus kontrolliert den gesamten Herstellungsprozess von der Anlieferung der Materialien bis zur Abgabe an den Endkunden und bietet damit eine einzigartige Qualitätssicherung der Pellets. Aber was ist EN Plus überhaupt und lohnt sich die Investition in solche Pellets wirklich immer?
Sie wollen sich eine Pelletheizung anschaffen und möchten nun natürlich auch den jährlichen Verbrauch berechnen? Doch wie geht das? Im Internet lassen sich dazu viele widersprüchliche Aussagen finden. Doch in diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie den Jahresverbrauch mit zwei einfachen Faustregeln berechnen können.
Haben Sie sich schon mal gefragt, wie die Pellets vom Lager in den Kessel gelangen? Dann haben Sie bestimmt schon was von Förderschnecken und Saugzug-Gebläsen gehört. Aber wie funktioniert das eigentlich? Wo liegen die Unterschiede und wann kommt welches System zum Einsatz? – Genau das zeigen wir Ihnen im folgenden Beitrag.
Es gibt viele Wege, um an Pellets zu kommen. Der beliebte Brennstoff wird von unterschiedlichen Herstellern und Händlern angeboten. Dabei kann es zu teilweise erheblichen Unterschieden in der Qualität kommen. Nicht alle Pellets sind gleich gut oder gleich gut geeignet, um in Ihrem Pelletofen verfeuert zu werden! Deshalb stellen wir Ihnen in diesem Beitrag die gängigsten Probleme vor, die von minderwertigen Holzpellets verursacht werden und worauf Sie beim Kauf des Brennstoffs unbedingt achten sollten.
Es kann einige Vorteile haben, Pellets im Kaminofen zu verbrennen. Allen voran natürlich die Tatsache, dass im Gegensatz zu Scheitholz kaum Rückstände im Feuerraum verbleiben und die Reinigung damit einfacher und komfortabler ist.
Normalerweise können Holzpellets nur in speziellen Pelletheizungen oder Pelletöfen verbrannt werden. Manchmal hat man aber durch Zufall noch ein oder zwei Säcke im Keller liegen und fragt sich dann, ob der Brennstoff vielleicht auch noch anders genutzt werden kann. Aber wer schon mal versucht hat, die Pellets einfach in den Kamin oder Kaminbausatz zu legen, der wird eine Enttäuschung erlebt haben. In diesem Beitrag soll daher erörtert werden, ob und wie Pellets im Kaminofen genutzt werden können oder sollten.
Zur Vorbereitung auf die Heizsaison werden in Deutschland jährlich Unmengen an Pellets in den Privathaushalten eingelagert. Aber was ist, wenn der Winter doch nicht so streng wird und am Ende noch eine große Menge übrig bleibt. Eine Verwendung über die nächsten Monate ist natürlich kein Problem – aber wie sieht es eigentlich aus, wenn sie schon zwei oder fünf Jahre lang im Lager liegen? Kann man diese Pellets noch verwenden oder werden sie irgendwann schlecht? Wir sind der Frage nachgegangen und zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen.
Pellets sind ein beliebter, alternativer Brennstoff zu Holz: Sie lassen sich platzsparend lagern, sind kostengünstig und emissionsarm in der Verbrennung. Doch es gibt zum Teil große Unterschiede in der Qualität von Pellets. Lesen Sie hier Tipps, wie Sie eine gute Pellet-Qualität erkennen.
Der Brennstoff Pellets und seine Eigenschaften.

Pellets sind ein Brennstoff, der aus Hackschnitzel beziehungsweise Sägespäne verschiedener Holzarten besteht und in Form gepresst wird. Die handlichen Pellets lassen sich besonders platzsparend lagern und verbrennen effizient. Daher sind sie eine beliebte Alternative zu herkömmlichen Scheitholz oder anderen Brennstoffen. Angeboten werden sie in verschiedenen Durchmessern und Längen: Je nach Verwendung können diese relevant werden. Besitzen Sie eine Heizanlage mit einer automatischen Pellet-Förderung, dann müssen Sie darauf achten, dass die Pellets kleiner als das Zuführungsrohr sind. Ansonsten kann es zu einem unerwünschten Stau kommen.
Alte Kachelöfen haben ihren ganz eigenen Reiz. Ihre Wärme ist sehr angenehm und fühlt sich gut an. Deshalb wäre es wirklich schade, wenn diese Prachtstücke nach so vielen Jahren nur noch traurig in der Ecke stehen und verstauben würden. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen eine Methode vorstellen, wie Sie Ihrem Kachelofen wieder zu neuem Glanz verhelfen können – mit Pellets. Die Idee hört sich zwar auf dem ersten Blick etwas seltsam an – bietet aber viele Vorteile.
Holzpellets bestehen zu 100 Prozent aus Sägespänen und Holzresten – also aus natürlich Bestandteilen. Hauptsächlich werden zur Herstellung hochwertige Holzabfälle aus Sägewerken genutzt. Eine Pelletheizung kann diese kleinen Presslinge in verwerten und in Wärmeenergie umwandeln.
Öl- und Gasheizungen greifen natürlich auf die entsprechenden fossilen Brennstoffe zurück. Diese sind mittlerweile sehr teuer, unterliegen zudem starken Preisschwankungen und müssen aufwendig und klimaschädlich zu uns aus fernen Ländern befördert werden. Mit einer Pelletanlage heizt man günstiger und sauberer.
Klein, handlich und voller Power: Holzpellets. Doch um ihre Herstellung ranken sich viele Mythen und Geschichten. Grund genug für uns einmal genauer hinzusehen. Wie werden Holzpellets hergestellt? Müssen dafür wirklich ganze Wälder abgeholzt werden? Sind sie mit Chemikalien versetzt? Und was ist mit dem Heizwert? Wir klären auf!