Persönliche Fachberatung:
03460127100 oder
Der Pelletofen ist ein Ofen in dem Holzpellets zur Wärmeerzeugung verbrannt werden. Im Handel gibt es sie in vielen verschiedenen Formen und Variationen zu kaufen. Die wichtigste Unterscheidung, die bei den Geräten getroffen wird, ist die Halbautomatik oder die Vollautomatik. Doch was hat es mit den beiden Begriffen auf sich? Diese Unterschiede schauen wir uns im folgenden Beitrag einmal genauer an.
Die Zeiten, wo man noch jeden Tag Pellets nachfüllen musste, sind schon längst vorbei. Viele namhafte Hersteller bieten Pelletöfen der neuen Generation an: technische Raffinessen ermöglichen, dass sie immer länger ohne Wartung oder Nachfüllung auskommen. Wir stellen Ihnen hier die wichtigsten Techniken vor, die einem Pelletofen zu mehr Autonomie im Betrieb verhelfen.
Zur Vorbereitung auf die Heizsaison werden in Deutschland jährlich Unmengen an Pellets in den Privathaushalten eingelagert. Aber was ist, wenn der Winter doch nicht so streng wird und am Ende noch eine große Menge übrig bleibt. Eine Verwendung über die nächsten Monate ist natürlich kein Problem – aber wie sieht es eigentlich aus, wenn sie schon zwei oder fünf Jahre lang im Lager liegen? Kann man diese Pellets noch verwenden oder werden sie irgendwann schlecht? Wir sind der Frage nachgegangen und zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen.
Die Lagerung von Heizöl unterliegt und Deutschland genauen Bestimmungen und Regelungen, die in jedem Fall eingehalten werden müssen. Wer eine Heizung mit diesem Brennstoff versorgt, der erkennt die typischen Stahltanks schon vom Sehen her. Die Menge an gelagertem Heizöl kann je nach Verbrauch und Größe der Anlage variieren. Als Faustregel gilt: Je kleiner die Anlage, desto länger reicht der Vorrat. So sind bei Einfamilienhäusern zum Beispiel Brennstoffmengen von etwa zwei Heizperioden üblich. Größere Anlagen müssen dementsprechend häufiger betankt werden.
Damit ein Heizungssystem möglichst effizient funktionieren kann, kommt es auch auf die richtige Dämmung an. Insbesondere die Rohrleitungen für das Heizungswasser vom Pufferspeicher weg müssen entsprechend isoliert sein. Denn sonst würde allein schon auf dem Weg zu den Heizkörpern viel Energie wieder verloren gehen.