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Gehören Sie auch zu den großen Weihnachtsfreunden? Oder stellen Sie Jahr für Jahr Ihren Weihnachtsbaum eher lieblos ins Wohnzimmer, der Harmonie wegen? Ganz gleich, wie sehr Sie die Weihnachtszeit und insbesondere die Festtage auch lieben: Irgendwann geht auch das schönste Fest einmal vorbei. Und dann haben Sie da Ihren prachtvoll geschmückten Tannenbaum und wissen nicht, wohin damit. Als glücklicher Besitzer eines Kaminofens liegt die Lösung für dieses Problem natürlich nahe: Zersägen und ab ins Feuer damit! Aber darf man das überhaupt? In welchen Fällen kann man unbedenklich seinen Baum verbrennen? Und was sollten Sie besser Abstand von diesem Plan nehmen?
In der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl von Aschesaugern auf dem Markt, die alle behaupten, qualitativ hochwertig und leistungsstark zu sein. Doch wie findet man den richtigen Aschesauger für die eigenen Bedürfnisse?
Mit Hinblick auf Klimaziele, Energiewende und die daraus resultierende Klimapolitik der Bundesregierung Deutschlands, rücken Kaufkriterien wie Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit deutlich in den Vordergrund. Auch bei der Wahl eines neuen Kaminofens, werden Modelle mit einem geringen Verbrauch und geringen Emissionswerten bevorzugt. So setzen auch die Hersteller auf innovative Technologien bei ihren neuen Ofenfabrikaten, um den Verbrennungsvorgang zu optimieren. Dies bringt gleich mehrere Vorteile mit sich.
Ein Kaminofen ist schon eine tolle Sache: Ist das Feuer einmal in Gang gesetzt, füllt es den Raum sofort mit Behaglichkeit. Damit diese sich nicht verflüchtigt, muss das Feuer natürlich gehegt und gepflegt werden, wobei es ab und an Nachschub an Scheitholz benötigt. Durch einen geübten Blick in die Brennkammer, sieht man schon auf Anhieb, wie lange das Holz noch durchhält. Alternativ kann hier auch eine Flammenpilot einsetzt werden. Dieses Gerät gibt ein akustisches Signal von sich, wenn es an der Zeit ist nachzulegen.
Fire+ Abbrandsteuerung von Drooff ist komfortabel und informiert über den perfekten Nachlegezeitpunkt. Mit Fire+ hat man weniger Holzverbrauch, minimale Emissionen, einen hohen Wirkungsgrad – und ein stressfreier Wärmegenuss!
Um den Winter draußen vor der Tür zu lassen, haben sich viele schlaue Köpfe Gedanken darüber gemacht, wie man das Feuer am effektivsten nutzen kann. Der Norwegische Hersteller Nordpeis hat in jahrelanger Zusammenarbeit mit führenden Laboratorien und Universitäten verschiedene Materialien getestet um die erzeugte Wärme so lang wie möglich im Raum zu halten. Neben den patentierten wärmespeichernden Kaminverkleidungen ShapeStone, ShapeStone light und Colorado, hat Nordpeis auch spezielle wärmespeichernde Elemente entwickelt, die im inneren des Speicherofens die Wärme aufnehmen und erst nach dem Befeuern an den Raum abgeben
Wenn Sie sich gerade einen neuen Kaminofen anschaffen möchten, dann sind Sie bestimmt auch schon den beiden Materialien Schamotte und Vermiculite als Brennraumauskleidung begegnet. Dabei handelt es sich um Auskleidungen für Brennkammern, welche den Korpus vor der Hitze des Feuers schützen. Aber worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen diesen beiden Varianten und welche ist besser?
Marmorkamine sind jeder für sich ein einmaliger Hingucker im Haus: Durch die Maserungen des Gesteins gibt es auf der Welt keine zwei Marmorkamine, die sich ganz gleichen. Ein Feuer im Kamin sorgt für ein besonders heimeliges Gefühl. In einem schlichten Marmorkamin allerdings hält die Wärmespeicherung nicht besonders lange an. Grundsätzlich unterscheidet man weiches Gestein wie etwa Sandstein und hartes, zu dem beispielsweise Granit gehört. Marmor zählt zu den mittelharten Gesteinssorten.
Wie so ziemlich alle Gebrauchsgegenstände und Ausstattungen rund ums Haus muss auch der klassische Kaminofen mit der Zeit gehen. Das bedeutet aber nicht, dass das Prinzip obsolet geworden ist. Im Gegenteil: Moderne Technik und IT verschmelzen in zeitgemäßen Modellen zu komfortabler Blüte. Smarte Technologien machen dabei nicht nur den Betrieb effizienter, sondern lassen sich auch einfach mit dem Smartphone via Kamin-App steuern. Dabei können die technischen Helfer bereits weitaus mehr als nur eine automatische Luftzufuhr beim Kaminofen zu garantieren. In diesem Beitrag sollen einige Vertreter der Kamin Apps unter die Lupe genommen werden. Außerdem zeigen wir, was man damit alles machen kann und ob sich der Download wirklich lohnt.
Die BImSchV 2 ist die zweite Stufe der Bundes-Immissionsschutzverordnung, die seit dem 01.01.2015 bei uns in Deutschland gilt. In dem Gesetz werden Grenzwerte für Feinstaub und Kohlenmonoxid festgehalten, die von einem Kaminofen bei der Verbrennung eingehalten werden müssen. Was bedeutet das konkret für Ofennutzer? Wir klären auf!
Sie möchten mit Ihrem Kaminofen sauber und effizient heizen? Dann sollten Ihnen die Begriffe Primärluft, Sekundärluft und Tertiärluft keine Fremdwörter sein. Außerdem ist es wichtig zu wissen, wie man die Steuerung des Ofens mit den drei Luftströmen richtig vornimmt und wann was gebraucht wird. Und genau das wollen wir Ihnen im folgenden Beitrag einmal zeigen.
Wer an Heizen mit einem Kaminofen denkt, denkt oftmals an schwarze Rauchschwaden und rußbedeckte Schornsteinfeger. Diese Zeiten sind allerdings lange vorbei.
Das Heizen mit Holz im Kamin ist ein Klassiker, der immer beliebter wird. Doch ist das Verbrennen von Holz tatsächlich so umweltfreundlich oder birgt es auch Gefahren für Gesundheit und Umwelt? Mit der richtigen technischen Ausstattung und Methodik ist das Heizen mit Holz umweltfreundlich und nachhaltig wie kaum eine andere Heizart.
Die bis 2018 beschlossenen Klimaschutzziele der Bundesregierung machen auch vor den heimischen Holzfeuerstätten nicht halt – und das hat seinen Grund. Fakt ist, dass der Mensch zu viel Feinstaub verursacht und somit das Klima auf unserem Planeten nachhaltig negativ beeinflusst. Dabei zählen zu den größten Feinstaubquellen Industrie, Straßenverkehr und die Landwirtschaft. Aber auch Heizquellen wie Heizungen und Holzöfen verursachen Feinstaub. Somit haben die neuen Umweltrichtlinien und das Klimaschutzpaket der Bundesregierung die große Austauschwelle bei den Feuerstätten eingeleitet. Viele Besitzer eines Kamins stehen deshalb vor der schwierigen Entscheidung: Nachrüstung mit Feinstaubfilter oder Anschaffung eines neuen Wärmeerzeugers, wie zum Beispiel einem Pelletofen. Doch welche Filteranlagen gibt es für den Kaminofen? Kann man diese eigenständig einbauen? Und welche Kosten bringt eine solche Filteranlage mit sich?
Kamine und Öfen werden in den Medien immer wieder für die ansteigende Luftverschmutzung verantwortlich gemacht – gerade was den Feinstaub und das Kohlenstoffmonoxid angeht. Doch das ist häufig nur die halbe Wahrheit: Welche Emissionen stößt ein Kaminofen wirklich aus und wie umweltfreundlich ist das Verbrennen von Holz im Vergleich zu den fossilen Brennstoffen? Wir haben uns die Sache einmal genauer angesehen – Das Ergebnis wird Sie überraschen!
Ein Blick in Online-Auktionsportale, Kleinanzeigen oder sonstige Marktplätze genügt, um zu erkennen, dass derzeit wieder viele gebrauchte Öfen und Feuerstätten verkauft werden. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: Man spart sich die hohen Anschaffungskosten und leistet einen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Aber ist das wirklich bei allen Kaminöfen so? Wir haben uns den Kaminofen Gebrauchtkauf näher angesehen und zeigen, auf welche unsichtbaren Gefahren Sie dabei soßen können. Im schlimmsten Fall dürfen Sie das vermeintliche Schnäppchen gar nicht benutzen oder gefährden Ihr eigenes Leben!
Ein Dauerbrandofen kann die Glut der Braunkohle besonders lange halten. Doch das Heizen mit diesem Brennstoff funktioniert etwas anders, als mit dem klassischen Kaminholz. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Befeuern achten müssen und wie Sie das beste aus Ihrem Gerät rausholen.
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