Persönliche Fachberatung:
03460127100 oder
Um den Winter draußen vor der Tür zu lassen, haben sich viele schlaue Köpfe Gedanken darüber gemacht, wie man das Feuer am effektivsten nutzen kann. Der Norwegische Hersteller Nordpeis hat in jahrelanger Zusammenarbeit mit führenden Laboratorien und Universitäten verschiedene Materialien getestet um die erzeugte Wärme so lang wie möglich im Raum zu halten. Neben den patentierten wärmespeichernden Kaminverkleidungen ShapeStone, ShapeStone light und Colorado, hat Nordpeis auch spezielle wärmespeichernde Elemente entwickelt, die im inneren des Speicherofens die Wärme aufnehmen und erst nach dem Befeuern an den Raum abgeben
Wenn Sie über eine umweltfreundliche Pelletheizung, eine Solarthermieanlage oder einen wassergeführten Kaminofen nachdenken, dann steht in den meisten Fällen auch die Anschaffung eines passenden Pufferspeichers bevor.

Es ist im Prinzip ein sehr gut isolierter Tank, in dem sich das Wärmeträgermedium Wasser befindet. Die Wärme, die vom Heizkessel erzeugt wird, kann hier eingespeist werden. Dadurch steht Ihnen die Energie immer dann zur Verfügung, wenn sie auch tatsächlich gebraucht wird. Die Frage nach dem richtigen Modell haben wir in einem anderen Beitrag bereits diskutiert – einen wichtigen Punkt jedoch noch nicht: Wie groß sollte der Pufferspeicher sein?
Jedes Haus besitzt in der Regel einen großen Speicher zur Bevorratung von Warmwasser. Der Vorteil ist, dass der angeschlossene Wärmeerzeuger eine gewisse Energie auf Vorlauf produzieren kann, welche dann gespeichert wird. So steht immer genügend Warmwasser zur Verfügung, wenn Sie es brauchen. Jetzt ist es aber so, dass bestimmte Wärmequellen auch unterschiedliche Anforderungen an die Speichersysteme haben. Und in diesem Beitrag schauen wir uns insbesondere die Technologie von Wärmepumpenspeichern genauer an.
Beim Heizen von Eigenheimen werden große Mengen an Wärmeenergie aufgebracht. Damit überschüssige Energie nicht ungenutzt bleibt, benötigt man einen Pufferspeicher. Das Funktionsprinzip eines Pufferspeichers ist dabei die effektive Zwischenlagerung von Wärmeleistung, die im Anschluss wieder in den Heizkreislauf oder die Wassernutzung eingebracht werden kann. So werden Kosten reduziert und der Aufwand zur Gewinnung von thermischer Energie minimiert.
Ein Warmwasserspeicher wir normalerweise direkt über einen Heizkessel oder einen wasserführenden Kaminofen mit Energie versorgt und erhitzt. Das ist aber nicht immer so. Manchmal kann es sinnvoll sein, das Warmwasser im Speicher selbst zu erhitzen. Besonders bei kleineren Speichern, in der Größenordnung zwischen fünf und fünfhundert Litern kommt das vor.