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Seit jeher versorgt uns die lodernde Flamme des Feuers mit Wärme. Doch während sich bei einem offenen Feuer in einer Feuerschale die erzeugte Wärme schnell verflüchtigt, nutzt ein moderner Kaminofen die Wärme des Feuers optimal aus. So erlaubt ein offener Kamin nur eine maximale Wärmenutzung von 20%, während ein geschlossener mit einem Wirkungsgrad von bis zu 90% überzeugen kann. Möglich macht dies eine umschlossene Brennkammer, welche die Verbrennungsluft effizient einsetzt und nicht ungenutzt in den Aufstellungsraum entweichen lässt. Denn bevor sich die erhitzten Rauchgase einfach durch den Edelstahlschornstein verflüchtigen können, werden noch die restlichen schwerentzündlichen Stoffe und Holzgase, bei den extrem hohen Temperaturen der sogenannten Nachverbrennung verheizt.
Viele Hersteller von Kaminen werben bei ihren Produkten mit einer sauberen, effizienten Verbrennung. Aber jeder Ofen arbeitet nur so gut, wie man ihn auch bedient. Dabei ist es gar nicht immer so einfach, auch festzustellen, ob der eigene Kamin richtig funktioniert und ob alles optimal läuft. Zahlreiche Kriterien entscheiden darüber, ob im Kaminofen eine saubere Verbrennung erfolgen kann.