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Marmorkamine sind jeder für sich ein einmaliger Hingucker im Haus: Durch die Maserungen des Gesteins gibt es auf der Welt keine zwei Marmorkamine, die sich ganz gleichen. Ein Feuer im Kamin sorgt für ein besonders heimeliges Gefühl. In einem schlichten Marmorkamin allerdings hält die Wärmespeicherung nicht besonders lange an. Grundsätzlich unterscheidet man weiches Gestein wie etwa Sandstein und hartes, zu dem beispielsweise Granit gehört. Marmor zählt zu den mittelharten Gesteinssorten.
Kamine gibt es nicht nur als fertige Bausätze zu kaufen: Sie können auch als universale Kaminanlage aus einer Brennzelle und dem entsprechenden Material konstruiert werden. Früher verwendete man dafür schwere Steine, Beton oder Ziegel. Mittlerweile gibt es aber auch ganz andere Möglichkeiten: Kaminbauplatten. Sie haben alle wichtigen materiellen Eigenschaften und sind lassen sich schnell montieren. In diesem Beitrag wollen wir Ihnen die Kaminbauplatten als vielseitigen Werkstoff etwas genauer vorstellen und zeigen, wie das System funktioniert.
Ein Kaminofen mit Natursteinverkleidung versprüht immer eine ganz besondere Ausstrahlung. Die Optik von natürlich gewachsenen Ofenverkleidungen wie Speckstein, Granit oder Sandstein strahlt schon ohne loderndes Feuer in der Brennkammer eine angenehme Wärme aus. Jeder Naturstein ist ein Unikat, da der Stein von der Natur aus unterschiedlich gewachsen ist. Dazu ist ein Naturstein ein kraftvolles Speichermedium, welches die Wärme während der Verbrennung im Kaminofen oder Pelletofen aufnimmt, speichert und noch über Stunden an Ihren Wohnraum abgibt. Dies haben auch viele namhafte Ofenhersteller erkannt und in ihren Produkten verarbeitet. Führendes Beispiel hierfür ist CB-Tec die sich unter anderem mit ihrer Monolith-Reihe auf Feuerstätten mit Natursteinverkleidungen spezialisiert haben.