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Kamine gibt es nicht nur als fertige Bausätze zu kaufen: Sie können auch als universale Kaminanlage aus einer Brennzelle und dem entsprechenden Material konstruiert werden. Früher verwendete man dafür schwere Steine, Beton oder Ziegel. Mittlerweile gibt es aber auch ganz andere Möglichkeiten: Kaminbauplatten. Sie haben alle wichtigen materiellen Eigenschaften und sind lassen sich schnell montieren. In diesem Beitrag wollen wir Ihnen die Kaminbauplatten als vielseitigen Werkstoff etwas genauer vorstellen und zeigen, wie das System funktioniert.
Dauerbrandöfen liegen wieder voll im Trend. Zwar können sie, genau wie ein normaler Kaminofen auch Holz verbrennen – ihre wahre Stärke liegt aber in der Kohle. Das ist Wärmeenergie in konzentrierter Form. Aber wie heizt man einen Dauerbrandofen eigentlich richtig an? Genau das wollen wir Ihnen im folgenden Beitrag zeigen.
Gehören Sie zu den Heimwerkern, die Freude daran haben, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen? Einen eigenen Kamin hochzuziehen und seine ganz eigene Vision zu verfolgen kann sehr reizvoll sein. Natürlich sollte man dafür das richtige Werkzeug haben und auch über ein entsprechendes Knowhow verfügen. Wie arbeitet man zum Beispiel richtig mit Ofenmörtel? Mörtel ist bei vielen Arbeitsschritten wichtig, etwa wenn Sie Kaminteile zusammensetzen wollen oder Kaminwände aufbauen möchten. Naturgemäß kann bei einer solchen Arbeit vieles schief gehen, aber das muss nicht sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie richtig mit Ofenmörtel umgehen.
Wie bei jedem anderen Gebrauchsgegenstand auch, gibt es beim Kamin ebenfalls Abnutzungserscheinungen. Demnach ist es auch nicht verwunderlich, dass einige Teile mit der Zeit ausgetauscht werden müssen. Im Falle eines Kaminofens sind sowohl die Scheibendichtung als auch die Türdichtung typische Verschleißteile bei einem Kaminofen. Wie und warum man eine Scheibendichtung fachgerecht wechselt erklären wir im folgenden Beitrag.
Wenn man einen Schornstein durch die Wand führen und anschließen möchte, dann braucht man dafür ein spezielles Bauteil: die Wanddurchführung. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie es funktioniert und worauf man beim Anschluss achten muss.
Plötzlich springt die Scheibe Ihres geliebten Kaminofens und ist gerissen. Darauf ist man als Ofenbesitzer nur in den wenigsten Fällen vorbereitet. Warum das passieren kann, das haben wir uns schon in einem anderen Beitrag näher angeschaut. Diesmal wollen wir aber der Frage nachgehen, wie man den Schaden sicher und schnell beheben kann: Kaminscheibe austauschen wie die Profis: Fangen wir gleich mit dem Wichtigsten an.
Türchen auf, Türchen zu – irgendwann ist es so weit. Erst ganz leise, dann immer mehr und schließlich ganz laut: Die Kamintür quietscht. Ein wirklich nerviges Geräusch, was sich meist erst nach vielen Jahren der treuen Dienste bemerkbar macht. Immer wenn Sie neues Feuerholz nachlegen möchten, kommentieren es die Scharniere mit einem lauten Stöhnen. Dabei muss das eigentlich nicht sein. Es gibt einige Möglichkeiten, wie Sie laute Türen wieder auf Vordermann bringen können. Wir zeigen Ihnen wie es funktioniert.
In diesem Beitrag wollen wir umreißen, worauf es bei der Installation eines Kaminofens ankommt. Allerdings sollten Sie für diese Abreiten immer einen Fachmann dabei haben, damit Sie absolut sicher sein können, dass alles richtig und sicher installiert ist. Auch wir bieten Ihnen eine sorglose Installation durch unser Profi-Team unkompliziert und zu einem attraktiven Preis. Vor einer Installation sollte diese immer mit dem zuständigen Kaminkehrer abgesprochen werden, da dieser auch die Abnahme durchführt und die Betriebserlaubnis erteilt.
Kaminöfen entwickeln bei der Verbrennung sehr hohe Temperaturen: Vor allem im Inneren des Ofens herrschen gut und gern über 800 Grad Celsius. Aus diesem Grund muss die Brennkammer auch mit einem besonders hitzebeständigen Material ausgekleidet sein: Schamotte oder Vermiculite zum Beispiel. Die Außenhülle erreicht aber mitunter auch recht hohe Temperaturen, die natürlich auch Auswirkungen auf den Lack haben. Und genau das kann manchmal zum Problem werden – nämlich dann, wenn dich Beschichtung abzublättern beginnt. Doch was kann ich als Ofenbesitzer dagegen unternehmen? Wir zeigen es Ihnen
Möchte man einen dauerhaft sauberen, effizient funktionierenden und sicheren Kamin betreiben, kommt man um eine regelmäßige Kaminreinigung, als auch um die Kaminofenwartung nicht drum herum. Die gute Nachricht hierbei ist, dass der Schornsteinfeger einen Großteil der Anlage sauber hält. Allerdings ist der Nutzer für die Reinigung der Rauchrohre selbst verantwortlich. Denn auch hier kommt es zu Ablagerungen in Form von Ruß. Doch ausgerechnet diese gestaltet sich ein wenig aufwändiger, da man das Ofenrohrsystem öffnen muss um an den Schmutz zu gelangen. Der Einfachheit halber kann man zu einem sogenannten Entrußungspulver greifen. Doch wie funktioniert dieser Rußentferner und wie wendet man diesen richtig an?
Vielleicht ist Ihnen das auch schon einmal aufgefallen und haben sich gefragt, ob es in Ordnung ist: Wir reden von Knackgeräuschen beim Befeuern. Erfahren Sie hier, welche Ursachen es dafür geben kann und was dagegen Abhilfe schafft.
Sie haben sich für den Kauf eines neuen Ofens entschieden und befinden sich nun in der Installationsphase oder Sie möchten Ihre Ofenrohre einfach mal wieder erneuern? Dann werden Sie als echter Selbermacher wohl nicht daran vorbei kommen, das Rohr auf die entsprechende Länge zu kürzen. Wie Sie dieses Projekt wie ein echter Profi bei sich zuhause umsetzen können: Das zeigen wir Ihnen jetzt.