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Beton gehört zu den beliebtesten Materialien, wenn es um den Kaminbau geht. Einige Hersteller, wie zum Beispiel Spartherm haben ganze Serien aus dem grauen Werkstoff geschaffen. Und das hat auch gute Gründe. Doch heute wollen wir einen kleinen Ausblick auf künftige Möglichkeiten geben, von denen die Kaminbranche profitieren könnte: Wärmespeicher 2.0 mit Beton.
Wenn Sie sich gerade einen neuen Kaminofen anschaffen möchten, dann sind Sie bestimmt auch schon den beiden Materialien Schamotte und Vermiculite als Brennraumauskleidung begegnet. Dabei handelt es sich um Auskleidungen für Brennkammern, welche den Korpus vor der Hitze des Feuers schützen. Aber worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen diesen beiden Varianten und welche ist besser?
Marmorkamine sind jeder für sich ein einmaliger Hingucker im Haus: Durch die Maserungen des Gesteins gibt es auf der Welt keine zwei Marmorkamine, die sich ganz gleichen. Ein Feuer im Kamin sorgt für ein besonders heimeliges Gefühl. In einem schlichten Marmorkamin allerdings hält die Wärmespeicherung nicht besonders lange an. Grundsätzlich unterscheidet man weiches Gestein wie etwa Sandstein und hartes, zu dem beispielsweise Granit gehört. Marmor zählt zu den mittelharten Gesteinssorten.
Wie so ziemlich alle Gebrauchsgegenstände und Ausstattungen rund ums Haus muss auch der klassische Kaminofen mit der Zeit gehen. Das bedeutet aber nicht, dass das Prinzip obsolet geworden ist. Im Gegenteil: Moderne Technik und IT verschmelzen in zeitgemäßen Modellen zu komfortabler Blüte. Smarte Technologien machen dabei nicht nur den Betrieb effizienter, sondern lassen sich auch einfach mit dem Smartphone via Kamin-App steuern. Dabei können die technischen Helfer bereits weitaus mehr als nur eine automatische Luftzufuhr beim Kaminofen zu garantieren. In diesem Beitrag sollen einige Vertreter der Kamin Apps unter die Lupe genommen werden. Außerdem zeigen wir, was man damit alles machen kann und ob sich der Download wirklich lohnt.
Kamine gibt es nicht nur als fertige Bausätze zu kaufen: Sie können auch als universale Kaminanlage aus einer Brennzelle und dem entsprechenden Material konstruiert werden. Früher verwendete man dafür schwere Steine, Beton oder Ziegel. Mittlerweile gibt es aber auch ganz andere Möglichkeiten: Kaminbauplatten. Sie haben alle wichtigen materiellen Eigenschaften und sind lassen sich schnell montieren. In diesem Beitrag wollen wir Ihnen die Kaminbauplatten als vielseitigen Werkstoff etwas genauer vorstellen und zeigen, wie das System funktioniert.
Wer an Heizen mit einem Kaminofen denkt, denkt oftmals an schwarze Rauchschwaden und rußbedeckte Schornsteinfeger. Diese Zeiten sind allerdings lange vorbei.
Das Heizen mit Holz im Kamin ist ein Klassiker, der immer beliebter wird. Doch ist das Verbrennen von Holz tatsächlich so umweltfreundlich oder birgt es auch Gefahren für Gesundheit und Umwelt? Mit der richtigen technischen Ausstattung und Methodik ist das Heizen mit Holz umweltfreundlich und nachhaltig wie kaum eine andere Heizart.
Die bis 2018 beschlossenen Klimaschutzziele der Bundesregierung machen auch vor den heimischen Holzfeuerstätten nicht halt – und das hat seinen Grund. Fakt ist, dass der Mensch zu viel Feinstaub verursacht und somit das Klima auf unserem Planeten nachhaltig negativ beeinflusst. Dabei zählen zu den größten Feinstaubquellen Industrie, Straßenverkehr und die Landwirtschaft. Aber auch Heizquellen wie Heizungen und Holzöfen verursachen Feinstaub. Somit haben die neuen Umweltrichtlinien und das Klimaschutzpaket der Bundesregierung die große Austauschwelle bei den Feuerstätten eingeleitet. Viele Besitzer eines Kamins stehen deshalb vor der schwierigen Entscheidung: Nachrüstung mit Feinstaubfilter oder Anschaffung eines neuen Wärmeerzeugers, wie zum Beispiel einem Pelletofen. Doch welche Filteranlagen gibt es für den Kaminofen? Kann man diese eigenständig einbauen? Und welche Kosten bringt eine solche Filteranlage mit sich?
Kamine und Öfen werden in den Medien immer wieder für die ansteigende Luftverschmutzung verantwortlich gemacht – gerade was den Feinstaub und das Kohlenstoffmonoxid angeht. Doch das ist häufig nur die halbe Wahrheit: Welche Emissionen stößt ein Kaminofen wirklich aus und wie umweltfreundlich ist das Verbrennen von Holz im Vergleich zu den fossilen Brennstoffen? Wir haben uns die Sache einmal genauer angesehen – Das Ergebnis wird Sie überraschen!
Ein Kaminofen zur Bereicherung des Wohnambientes birgt viele Vorteile, bringt aber auch Pflichten mit sich. Im Anschluss an die Kaufentscheidung gilt es, sinnvoll zu planen, wo das Gerät aufgestellt werden soll. Dabei ist es wichtig, dass bei der Positionierung des Kaminofen Abstände für die Brandsicherheit bereits bedacht werden. Nur unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften für den Kaminofen steht einem sicheren Vergnügen mit dem Kamin nichts im Wege.
Ein Kamin steht und fällt mit seiner Verbrennungstechnik. Manchmal kann es etwas länger dauern, bis ein Scheitholzofen seine Betriebstemperatur erreicht und ein wärmendes Feuer entsteht. Mit einer guten Verbrennung im Kaminofen steht und fällt die Heizdauer und die Leistung.
Zur sicheren Ausstattung eines Kaminofens gehört eine Glasplatte – insbesondere für den Brandschutz. Gleichzeitig dient sie als Schmutzfänger für Asche und setzt die Feuerstätte gekonnt in Szene. Es gibt sie bei uns im Shop in zahlreichen Formen und Größen. Wenn Sie sich für eine Kaminbodenplatte aus Glas entschieden haben, kommt irgendwann der entscheidende Moment: Der Ofen muss darauf platziert werden. Aber wie stellt man einen schweren Wärmeerzeuger auf eine Glasplatte, ohne dass Kratzer entstehen oder die Scheibe im schlimmsten Fall zerspringt? Diese und weitere praktische Tipps lesen Sie in diesem Beitrag.
Lange war es nur eine Basis für rein physikalische Spekulationen, aber auf der ISH 2017 in Frankfurt wurde der erste „e-Kaminofen“ Prototyp vorgestellt, der neben Wärme auch Strom erzeugen kann. Dazu kamen modernste Technologien zum Einsatz, welche ebenso in der Raumfahrt verwendet werden. Doch wie funktioniert das genau und wie sinnvoll ist ein stromerzeugender Kaminofen in der Praxis?
Wer mit Holz heizt, der heizt nicht automatisch effizient und umweltverträglich. Gerade wenn eine, dann kann sie sehr schnell Feuerstätte falsch bedient wird zum Kostenfresser und Umweltsünder werden. Doch das muss nicht sein: Wer sich im Vorfeld mit der richtigen Bedienung und den verschiedenen Feuerungsarten vertraut macht, der profitiert von einer sauberen und sparsamen Verbrennung. Zwei gängige Begriffe die oftmals auftauchen sind dabei „Flachfeuerung“ und „Füllfeuerung“. Doch was hat es mit diesen auf sich?
Bestimmt haben Sie das auch schon einmal in Filmen oder Serien gesehen: Socken hängen vor dem Kamin. Besonders in Amerika scheint dieser Brauch recht weit verbreitet zu sein. Aber was hat es damit eigentlich auf sich und woher kommt diese Idee ursprünglich? Wir haben uns für Sie auf eine weihnachtliche Spurensuche begeben!
Bei Pelletöfen ist es eigentlich schon ganz normal: Die Steuerung über das heimische W-Lan oder mit dem Smartphone. Doch wie sieht es eigentlich bei großen Kaminanlagen aus? Schwer vorstellbar, dass sich ein klassischer Kamin mit dem Handy steuern lassen sollte. Tatsache ist aber, dass selbst vor großen Einzelfeuerstätten die Technik 2.0 keinen Halt macht. Deshalb zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag, welche Steuerungstechniken es für Kaminanlagen gibt und stellen Ihnen zwei Varianten von Schmid und Brunner vor.
Immer mehr Neubauten werden als Niedrigenergiehäuser konzipiert, aber auch Bestandsbauten werden entsprechend moderner Energiesparkonzepte saniert. Niedrigenergiehäuser erfüllen festgelegte Energiestandards, was sich vor allem in der Wärmedämmung zeigt. Doch auch bei der Wahl eines Kaminofens sind in Niedrigenergiehäusern bestimmte Kriterien zu beachten. Lesen Sie hier, worauf Sie bei der Wahl eines geeigneten Ofens achten sollten.
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