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Zwischen der Entstehung von Schimmel und feuchtem Mauerwerk besteht eine Kausalität in nicht unerheblichem Maße. Damit bei der genauen Ursachenanalyse allerdings keine Fehler gemacht werden, soll hier darauf eingegangen werden, wie Feuchtigkeit in den Wänden mit einfachen Hilfsmitteln gemessen werden kann. Schließlich ist es unerlässlich, erst einmal genauestens zu wissen, worin die Ursache für feuchte Wände liegt, damit spezifische Maßnahmen getroffen werden können. Und dazu gehört das Wandfeuchte-Messen zu allererst. Das spart nicht nur Kosten, sondern auch Nerven.
Viele Jahre gehörten Nachtspeicheröfen zu der normalen Ausstattung einer Wohnung. Im Jahr 2009 folgte ihr Verbot, jedoch wurde das Gesetz bereits 2013 wieder verworfen. Nun stellt sich für den Eigenheimbesitzer die Frage: Lohnt sich eine Nachtspeicherheizung heutzutage wieder oder ist das Prinzip überaltert?
Gerade in den Wintermonaten ist es besonders ärgerlich, wenn die Heizung nicht geht. Statt angenehmer Wärme bleibt es dann in den eigenen vier Wänden kalt. Bleibt die Heizung kalt, liegt das oft daran, dass das Thermostat defekt ist. Ein verklemmtes Thermostatventil ist aber mit ein paar Handgriffen meist schnell und auch ohne Handwerker repariert.
Solarthermie für die Heizungsunterstützung zu nutzen stellt eine sehr gute Möglichkeit dar, um kostengünstig und effizient zu heizen . Wenn die Solarthermie die Heizung effizient unterstützt, kann nochmal ein Großteil der Energiekosten eingespart werden. Deshalb stellen wir Ihnen in diesem Beitrag die verschiedenen Möglichkeiten vor, wie die Kraft der Sonne zur Unterstützung der heimischen Heizungsanlage genutzt werden kann.
Bei der Anschaffung eines neuen Heizkessels gibt es viel zu beachten: Wärmebedarf, Pufferspeicher und Anschlüsse sind nur einige Punkte, mit denen man sich auseinander setzen muss. Über ein ganz spezielles Thema wissen aber nur die Wenigsten Bescheid: Der Heizungsraum. Denn tatsächlich ist es so, dass ab einem bestimmten Wärmebedarf, beziehungsweise Leistungsfähigkeit des Kessels ein eigener Heizungsraum vorgeschrieben ist. Und dafür gelten dann auch noch weitere besondere Anforderungen, wie zum Beispiel Belüftung oder Sicherheitsabstände. Damit Sie nicht in die Heizungskeller-Falle tappen und vor unnötigen Kosten stehen, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag, worauf Sie unbedingt achten müssen.
Ein Haus, welches unter Denkmalschutz steht, soll als Zeugnis der Vergangenheit Traditionen für die nächste Generation bewahren. Dieser Anspruch ist hoch gesetzt, umfassende Arbeiten an Fassade und Einrichtung des Gebäudes sind hier nicht möglich. Doch was, wenn ein solches Haus eine neue Heizung bekommen soll? Tatsächlich wird’s hier knifflig: Der Einbau neuer Heiztechnologie und Heizkörper stellt in denkmalgeschützten Häusern oft eine beachtliche Herausforderung dar. Deshalb zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag mit welchen Möglichkeiten Sie ihr Projekt vielleicht doch noch umsetzen können.
cDie Wärmepumpe ist eine umweltfreundliche Methode, zur Erzeugung von Warmwasser. Die Technologie ist in der Heizungslandschaft noch recht neu angesiedelt und für viele mit zahlreichen Fragezeichen versehen: Sie kann Energie aus der Erde oder aus der Luft holen. Doch wie funktioniert das eigentlich genau? Wir haben die wichtigsten Infos zur Wärmepumpe für Sie in diesem Beitrag zusammengefasst.
Gerade im Winter ist es umso ärgerlicher, nach Hause zu kommen und festzustellen: Die Heizung bleibt kalt. Aber woran kann das liegen und noch viel wichtiger: Was kann man gegen eine kalte Heizung unternehmen? Hier werden die gängigsten Ursachen – und auch gleich die passenden Lösungen aufgezeigt, damit es wieder mollig warm werden kann.
Thermostat aufdrehen und schon wird es schön warm im Raum: Ohne einen Heizkörper wäre das aber nicht möglich. Normalerweise denkt man als Verbraucher nicht besonders viel darüber nach – aber haben Sie sich schon einmal gefragt, wie so ein Heizkörper eigentlich funktioniert? Wir haben uns diesen wichtigen Bestandteil der Heizungsanlage genauer angeschaut und zeigen Ihnen die wichtigsten Fakten im folgenden Beitrag.
Jedes Jahr wieder brechen die kalten Wintermonate über uns herein. Dann heißt es wieder Heizung an und für ein wohlig warmes Raumklima sorgen. Damit die Heizungsanlage im Winter auch immer richtig funktionieren kann, darf das Wasser in der Heizungsanlage nicht einfrieren. Denn sonst könnte es in den Rohren nicht mehr zirkulieren. Schäden für den Heizkessel und den Wasserspeicher wären die Folge. Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche möglichen Ursachen es für das Problem gibt und was Sie dagegen unternehmen können.
Was ist eine Rücklaufanhebung? Wie funktioniert sie? Wo wird sie eingesetzt? Wo kann man eine Rücklaufanhebung herbekommen? Der Beitrag informiert rundum die Rücklaufanhebung.
Die Lagerung von Heizöl unterliegt und Deutschland genauen Bestimmungen und Regelungen, die in jedem Fall eingehalten werden müssen. Wer eine Heizung mit diesem Brennstoff versorgt, der erkennt die typischen Stahltanks schon vom Sehen her. Die Menge an gelagertem Heizöl kann je nach Verbrauch und Größe der Anlage variieren. Als Faustregel gilt: Je kleiner die Anlage, desto länger reicht der Vorrat. So sind bei Einfamilienhäusern zum Beispiel Brennstoffmengen von etwa zwei Heizperioden üblich. Größere Anlagen müssen dementsprechend häufiger betankt werden.
Zur Verteilung der Wärme im Raum werden nicht nur Wärmeerzeuger wie wassergeführte Kamine und Öfen gebraucht, sondern auch Wärmeverteiler eingesetzt. Ganz klassisch gesehen fällt diese Aufgabe den Heizkörpern zu. Diese unterscheiden sich vor allem in ihrer Bauweise voneinander. So gibt es beispielsweise Heizkörper, die aus mehreren Gliedern bestehen.
Die Position der einzelnen Heizkörper im Raum besitzt einen entscheidenden Einfluss darauf, ob wir uns in einem Raum wohlfühlen – oder eben nicht. Das liegt weniger an der Ästhetik, sondern an der Verteilung der Wärme im Raum selbst. Je gleichmäßiger sich die Wärme im Raum verteilt, desto besser. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen Kamin oder Kaminofen aufstellen möchten oder ob es um die Platzierung mehrerer Heizkörper geht.
Damit ein Heizungssystem möglichst effizient funktionieren kann, kommt es auch auf die richtige Dämmung an. Insbesondere die Rohrleitungen für das Heizungswasser vom Pufferspeicher weg müssen entsprechend isoliert sein. Denn sonst würde allein schon auf dem Weg zu den Heizkörpern viel Energie wieder verloren gehen.
Das finstere Zeitalter verflüchtigte sich schnell, als die Römer vor mehr als 2.000 Jahren die erste Fußbodenheizung der Welt erfanden: das Hypokaustum. Dabei handelte es sich um eine öffentliche Badeanstalt, die mit einem ausgeklügelten Prinzip beheizt wurde: Unter dem Bad befand sich eine Art ausgehöhlter Raum mit vielen Säulen zur Stabilisation. In diesen Raum wurde heiße Luft aus einem großen freistehenden Brennofen geleitet. Diese durchströmte den Fußboden des Bades und wurde danach ins Freie geleitet.
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