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Gründe dafür, dass Menschen einen Baum fällen möchten, können sehr unterschiedlich sein. So kann es sein, dass man sich sein Feuerholz für den Kamin selbst schlagen möchten. Oder aber der Baum ist schon etwas in die Jahre gekommen und muss entfernt werden, bevor er beim nächsten Sturm umknickt.
Eine einfache aber auch clevere Möglichkeit große Mengen an Kaminholz zu lagern, ist die Brennholzmiete. Mit dem „Mieten“ im klassischen Sinne hat es hierbei allerdings recht wenig zu tun. Denn es handelt sich um eine besondere Form für die Lagerung und Trocknung von Holz. Eine Brennholzmiete ist dabei eine traditionelle Art und Weise Feuerholz sinnvoll unter freiem Himmel zu lagern und zu trocknen. Möglich wird dies durch die besondere Bauweise, welche sich seit jeher bewährt hat. Dazu werden die Holzscheite zylindrisch aufeinandergestapelt und mit einem Dach aus Holzscheiten versehen. Die Konstruktion an sich ist relativ simpel, die Wirkungsweise aber genial.
Erfahren Sie Wissenswertes zu den einzelnen Brennholzarten und ihren Heizwerten:

Buche
Den höchsten Heizwert von allen Holzarten besitzt die Buche. Buchenholz glüht lange und ihre Scheite brennen sehr langsam ab. Somit gibt das Holz über einen langen Zeitraum Wärme ab.

Eiche
Das Eichenholz sollte ausschließlich nur in geschlossenen Kaminen verwendet werden. Es brennt sehr langsam an und sollte nur in geschlossenen Kaminen verwendet werden. Beim Verbrennen entsteht oft ein unangenehmer Geruch, der durch die Gerbsäuren des Holzes hervorgerufen wird.