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Mit Hinblick auf Klimaziele, Energiewende und die daraus resultierende Klimapolitik der Bundesregierung Deutschlands, rücken Kaufkriterien wie Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit deutlich in den Vordergrund. Auch bei der Wahl eines neuen Kaminofens, werden Modelle mit einem geringen Verbrauch und geringen Emissionswerten bevorzugt. So setzen auch die Hersteller auf innovative Technologien bei ihren neuen Ofenfabrikaten, um den Verbrennungsvorgang zu optimieren. Dies bringt gleich mehrere Vorteile mit sich.
Das Heizen mit Holz ist die älteste, vom Menschen genutzte Form der Wärmegewinnung. Durch die immer höheren Luxusansprüche der Menschheit, entwickelte sich aus dem frühzeitlichen Lagerfeuer die uns heute bekannte Form der Feuerstätte.
Viele Jahre gehörten Nachtspeicheröfen zu der normalen Ausstattung einer Wohnung. Im Jahr 2009 folgte ihr Verbot, jedoch wurde das Gesetz bereits 2013 wieder verworfen. Nun stellt sich für den Eigenheimbesitzer die Frage: Lohnt sich eine Nachtspeicherheizung heutzutage wieder oder ist das Prinzip überaltert?
Eine moderne Gasheizung mit Brennwerttechnik zählt derzeit noch zu den besten Alternativen, wenn es darum geht Kosten und Effizienz abzuwägen. Das liegt daran, dass diese Technik bereits sehr ausgereift ist und mit einem geringen Gasverbrauch überzeugt. Um die Kosten für Heizung und Warmwasser jedoch weiter zu senken, würden sich viele gern noch zusätzlich keinen Kaminofen anschaffen. Aber kann man die beiden Heizungssysteme überhaupt miteinander kombinieren? Und worauf ist dabei besonders zu achten? – Das erfahren Sie im folgenden Beitrag.