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Eine Heizungsanlage sorgt im Winter sowie in den Herbst- und Frühlingsmonaten für wohlige Wärme in Ihren vier Wänden, damit Sie sich so richtig wohl fühlen können. Damit ein solches Heizungssystem, hier in dem Fall eine Warmwasserheizung, immer zuverlässig und einwandfrei funktionieren kann, muss hin und wieder die Anlage gewartet und auch Teile ausgetauscht werden. So zum Beispiel das Ausdehnungsgefäß:
Gerade in den Wintermonaten ist es besonders ärgerlich, wenn die Heizung nicht geht. Statt angenehmer Wärme bleibt es dann in den eigenen vier Wänden kalt. Bleibt die Heizung kalt, liegt das oft daran, dass das Thermostat defekt ist. Ein verklemmtes Thermostatventil ist aber mit ein paar Handgriffen meist schnell und auch ohne Handwerker repariert.
Jedes Jahr wieder brechen die kalten Wintermonate über uns herein. Dann heißt es wieder Heizung an und für ein wohlig warmes Raumklima sorgen. Damit die Heizungsanlage im Winter auch immer richtig funktionieren kann, darf das Wasser in der Heizungsanlage nicht einfrieren. Denn sonst könnte es in den Rohren nicht mehr zirkulieren. Schäden für den Heizkessel und den Wasserspeicher wären die Folge. Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche möglichen Ursachen es für das Problem gibt und was Sie dagegen unternehmen können.
Ein Heizkessel, der für die Erzeugung von Wärme für die Heizungsanlage oder des Brauchwassers verantwortlich ist, wird in aller Regel in einem Heizungsraum im Keller des Hauses untergebracht. Bevor Sie mit dem Heizen jedoch beginnen können, muss der Heizkessel in den Keller transportiert werden. Haben Sie in diesem Fall keine Firma damit beauftragt, dann stehen Sie erst einmal vor einem gewichtigen Problem – etwa eine halbe Tonne oder mehr. Mit einer einfachen Sackkarre werden Sie hier nicht weit kommen. Also wo anpacken?