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Wie lange ein Heizkessel Ihrer Heizungsanlage hält - egal ob mit Öl oder Gas befeuert - lässt sich keineswegs pauschal beantworten. Denn die durchschnittliche Lebensdauer hängt von sehr vielen Faktoren ab. In zahlreichen deutschen Haushalten werden Sie mit unter immer noch Heizkessel finden, die aus den 60er und 70er Jahren stammen und tadellos ihren Dienst verrichten. Statistisch gesehen, können Sie mit einem Heizkessel sehr lange die Wärme für Ihr Haus erzeugen. Das ist bei modernen Geräten nicht anders. Warum die Kessel aber so lange durchhalten und Ihnen nicht bei der Feuchtigkeit im Keller vom Rost befallen werden, das erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Ein Heizkessel, der für die Erzeugung von Wärme für die Heizungsanlage oder des Brauchwassers verantwortlich ist, wird in aller Regel in einem Heizungsraum im Keller des Hauses untergebracht. Bevor Sie mit dem Heizen jedoch beginnen können, muss der Heizkessel in den Keller transportiert werden. Haben Sie in diesem Fall keine Firma damit beauftragt, dann stehen Sie erst einmal vor einem gewichtigen Problem – etwa eine halbe Tonne oder mehr. Mit einer einfachen Sackkarre werden Sie hier nicht weit kommen. Also wo anpacken?