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Zur Vorbereitung auf die Heizsaison werden in Deutschland jährlich Unmengen an Pellets in den Privathaushalten eingelagert. Aber was ist, wenn der Winter doch nicht so streng wird und am Ende noch eine große Menge übrig bleibt. Eine Verwendung über die nächsten Monate ist natürlich kein Problem – aber wie sieht es eigentlich aus, wenn sie schon zwei oder fünf Jahre lang im Lager liegen? Kann man diese Pellets noch verwenden oder werden sie irgendwann schlecht? Wir sind der Frage nachgegangen und zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen.
Die Lagerung von Heizöl unterliegt und Deutschland genauen Bestimmungen und Regelungen, die in jedem Fall eingehalten werden müssen. Wer eine Heizung mit diesem Brennstoff versorgt, der erkennt die typischen Stahltanks schon vom Sehen her. Die Menge an gelagertem Heizöl kann je nach Verbrauch und Größe der Anlage variieren. Als Faustregel gilt: Je kleiner die Anlage, desto länger reicht der Vorrat. So sind bei Einfamilienhäusern zum Beispiel Brennstoffmengen von etwa zwei Heizperioden üblich. Größere Anlagen müssen dementsprechend häufiger betankt werden.