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Gehören Sie auch zu den großen Weihnachtsfreunden? Oder stellen Sie Jahr für Jahr Ihren Weihnachtsbaum eher lieblos ins Wohnzimmer, der Harmonie wegen? Ganz gleich, wie sehr Sie die Weihnachtszeit und insbesondere die Festtage auch lieben: Irgendwann geht auch das schönste Fest einmal vorbei. Und dann haben Sie da Ihren prachtvoll geschmückten Tannenbaum und wissen nicht, wohin damit. Als glücklicher Besitzer eines Kaminofens liegt die Lösung für dieses Problem natürlich nahe: Zersägen und ab ins Feuer damit! Aber darf man das überhaupt? In welchen Fällen kann man unbedenklich seinen Baum verbrennen? Und was sollten Sie besser Abstand von diesem Plan nehmen?
Erfahren Sie Wissenswertes zu den einzelnen Brennholzarten und ihren Heizwerten:

Buche
Den höchsten Heizwert von allen Holzarten besitzt die Buche. Buchenholz glüht lange und ihre Scheite brennen sehr langsam ab. Somit gibt das Holz über einen langen Zeitraum Wärme ab.

Eiche
Das Eichenholz sollte ausschließlich nur in geschlossenen Kaminen verwendet werden. Es brennt sehr langsam an und sollte nur in geschlossenen Kaminen verwendet werden. Beim Verbrennen entsteht oft ein unangenehmer Geruch, der durch die Gerbsäuren des Holzes hervorgerufen wird.